VORSICHT SchwarzWild - Episode 15
18 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Dieses Mal geht es um Pünktlichkeit: Willy wirft Petra drei Minuten
zu spät-Kommen vor, woraufhin Petra kontert, dass sie als Hörfunk-
und Fernsehfrau gar nicht zu spät kommen darf. Und erklärt ihre
kleine Verspätung mit dem Phänomen: Je näher dran das Ziel, umso
größer ist die Gefahr, zu spät zu kommen. Willy hingegen bekennt,
dass er in vielen Lebenslagen der „zu früh- gekommene Held“ ist .
Als wir auf Handwerker und die Redewendung „pünktlich wie die
Maurer“ kommen, interpretieren wir das im Podcast irgendwie falsch.
Denn – wie Petra inzwischen nachgelesen hat – meint „pünktlich wie
die Maurer“ unter den Handwerkern wohl jene, die am pünktlichsten
Feierabend machen. Petra erinnert sich beim Stichwort
Unpünktlichkeit an viele Jahre Zusammenarbeit mit ihrem
rbb-Fernseh-Kollegen Ulli Zelle (demnächst übrigens
Gesprächspartner in „Schwarz hören“) und Willy meint, dass die
Menschen in Berlin besonders unpünktlich sind. Und natürlich müssen
wir in dem Zusammenhang über die Deutsche Bahn sprechen. Willy hat
in den letzten Monaten auf Theater-Tournee da so seine Erfahrung
gesammelt und Petra erzählt, wie sie jüngst in einer
feucht-fröhlichen Runde mit dem Zug in Gütersloh strandete. Viel
Spaß mit der 15. Episode von „VORSICHT SchwarzWild“.
zu spät-Kommen vor, woraufhin Petra kontert, dass sie als Hörfunk-
und Fernsehfrau gar nicht zu spät kommen darf. Und erklärt ihre
kleine Verspätung mit dem Phänomen: Je näher dran das Ziel, umso
größer ist die Gefahr, zu spät zu kommen. Willy hingegen bekennt,
dass er in vielen Lebenslagen der „zu früh- gekommene Held“ ist .
Als wir auf Handwerker und die Redewendung „pünktlich wie die
Maurer“ kommen, interpretieren wir das im Podcast irgendwie falsch.
Denn – wie Petra inzwischen nachgelesen hat – meint „pünktlich wie
die Maurer“ unter den Handwerkern wohl jene, die am pünktlichsten
Feierabend machen. Petra erinnert sich beim Stichwort
Unpünktlichkeit an viele Jahre Zusammenarbeit mit ihrem
rbb-Fernseh-Kollegen Ulli Zelle (demnächst übrigens
Gesprächspartner in „Schwarz hören“) und Willy meint, dass die
Menschen in Berlin besonders unpünktlich sind. Und natürlich müssen
wir in dem Zusammenhang über die Deutsche Bahn sprechen. Willy hat
in den letzten Monaten auf Theater-Tournee da so seine Erfahrung
gesammelt und Petra erzählt, wie sie jüngst in einer
feucht-fröhlichen Runde mit dem Zug in Gütersloh strandete. Viel
Spaß mit der 15. Episode von „VORSICHT SchwarzWild“.
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