30 Jahre ABZ MITTE Spezial: Wie geht es weiter? Ausbildung in Chinesischer Medizin heute
Mit Silke Burkart, Martin Löseke und Susanne Pensky
50 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Monaten
In diesem Podcast schauen wir hinter die Kulissen des ABZ MITTE.
Drei ehemalige Schülerinnen und Schüler berichten, wie ihnen die
Leitung der Schule von ihren Lehrer:innen übergeben wurde und wie
sie diese spannende Aufgabe weiter entwickeln. „Das ABZ MITTE ist
ein Schiff“, sagt Susanne Pensky. Das merke man als Schülerin in
der Akupunktur-Ausbildung gar nicht. Die TCM-Therapeutin mit Praxis
in Rodgau kümmert sich um die Organisation der
Akupunkturausbildung, um das Marketing und um viele Details rund um
das Leben in der Schule. Martin Löseke ist ein Teamplayer. Sowohl
in seiner Praxisgemeinschaft in Frankfurt, als auch am ABZ MITTE.
Er kümmert sich um die Finanzen, die Technik und ist der
Erstkontakt für Interessent:innen. Mit seiner unaufgeregten Präsenz
ist er ein ruhender Pol im Team. Was eine Ausbildung in
Chinesischer Medizin ausmache, könne man am besten bei einem
Schnupperunterricht erfahren, sagt er: „90 Prozent der
Teilnehmenden entscheiden sich nach einem solchen Wochenende für
die Ausbildung.“ Der Unterrichts-Esprit, so wie er am ABZ MITTE
gelebt wird, basiere auf Gemeinschaft und der Begegnung von
Menschen mit Menschen, sagt Silke Burkart. Die Biologin und
TCM-Therapeutin mit Praxis in Frankfurt kümmert sich um die
Weiterbildungen an der Schule. Internationale Referent:innen aus
ganz Europa, Israel, China und den USA einzuladen, hat am ABZ MITTE
Tradition. „Die meisten haben schon von uns gehört und kommen
gerne. Und für einige sind wir ein Sprungbrett für die
internationale Lehrtätigkeit.“ Hören Sie im Podcast: Wie erlebte
das Team die Zeit der Pandemie? Wie geht es weiter mit der
Ausbildung in Chinesischer Medizin? Was will die neue Generation
junger Schülerinnen und Schüler? Und was steckt hinter dem Format:
„TCM für alle“?
Drei ehemalige Schülerinnen und Schüler berichten, wie ihnen die
Leitung der Schule von ihren Lehrer:innen übergeben wurde und wie
sie diese spannende Aufgabe weiter entwickeln. „Das ABZ MITTE ist
ein Schiff“, sagt Susanne Pensky. Das merke man als Schülerin in
der Akupunktur-Ausbildung gar nicht. Die TCM-Therapeutin mit Praxis
in Rodgau kümmert sich um die Organisation der
Akupunkturausbildung, um das Marketing und um viele Details rund um
das Leben in der Schule. Martin Löseke ist ein Teamplayer. Sowohl
in seiner Praxisgemeinschaft in Frankfurt, als auch am ABZ MITTE.
Er kümmert sich um die Finanzen, die Technik und ist der
Erstkontakt für Interessent:innen. Mit seiner unaufgeregten Präsenz
ist er ein ruhender Pol im Team. Was eine Ausbildung in
Chinesischer Medizin ausmache, könne man am besten bei einem
Schnupperunterricht erfahren, sagt er: „90 Prozent der
Teilnehmenden entscheiden sich nach einem solchen Wochenende für
die Ausbildung.“ Der Unterrichts-Esprit, so wie er am ABZ MITTE
gelebt wird, basiere auf Gemeinschaft und der Begegnung von
Menschen mit Menschen, sagt Silke Burkart. Die Biologin und
TCM-Therapeutin mit Praxis in Frankfurt kümmert sich um die
Weiterbildungen an der Schule. Internationale Referent:innen aus
ganz Europa, Israel, China und den USA einzuladen, hat am ABZ MITTE
Tradition. „Die meisten haben schon von uns gehört und kommen
gerne. Und für einige sind wir ein Sprungbrett für die
internationale Lehrtätigkeit.“ Hören Sie im Podcast: Wie erlebte
das Team die Zeit der Pandemie? Wie geht es weiter mit der
Ausbildung in Chinesischer Medizin? Was will die neue Generation
junger Schülerinnen und Schüler? Und was steckt hinter dem Format:
„TCM für alle“?
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