Von gekrönten Gräbern und verschnürten Steinen
45 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Gräber auf Friedhöfen sind nicht nur Orte für trauernde
Angehörige. Es gibt Gräber, die uns alle angehen. Gräber, die
Fragen stellen, mahnen und zu Denken geben. Eine namibische
Künstlerin erinnert mit einer Friedhofs-Performance an das
Unrecht der deutschen Kolonialherrschaft. Ein neuer Grabstein
bewirkt, dass Menschen, die zu Unrecht in Vergessenheit geraten
sind, wieder zum Gesprächsthema werden – wie etwa die
feministische Vordenkerin Hedwig Dohm. Und ein Pfarrer wehrt sich
gegen ordnungsbehördliche Bestattungen und das Vergessen von
mittellos Verstorbenen wie der Obdachlosen Mo.
Anregungen, Kritik, Ideen? Schreibt uns eine Whats-App-Nachricht
oder schickt uns eine Sprachnachricht: 0151 61134535
Das Interview mit Dr. Wolfgang Krogel zur Gedenkstätte
NS-Zwangsarbeit auf dem Friedhof Jerusalem V in Berlin-Neukölln
findet ihr auf: https://stadtgraeber.hotglue.me/
Mit Dank an:
Bertram von Boxberg, Öffentlichkeitsarbeit, Evangelische Zwölf
Apostel Kirchengemeinde
Doreen Kähler, Brecht-Weigel-Museum
Tuli Mekondjo, Künstlerin
Prof. Dr. Michael Rappe, Hochschule für Musik und Tanz Köln
Peter Storck, Pfarrer
Dr. Wolfgang Krogel, Verein für Berlin-Brandenburgische
Kirchengeschichte
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