„Deutschland hätte die Bitcoin-Bestände behalten sollen” - Jan Beckers im Beckers-Bets-Podcast
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Der positive Blick auf den Kryptomarkt hat sich für die
Fondsmanager Jan Beckers und Ha Duong seit Anfang des Jahres nicht
geändert. Durch die neuen Krypto-ETFs habe sich die „Regalfläche”,
über die Bitcoin verfügbar sei, extrem vergrößert, sagt Beckers,
der Gründer von BIT Capital. Zudem sei die Zulassung von mehreren
Bitcoin- und Ethereum-ETFs eine Legitimierung durch die
US-Aufsicht. Die 50 Milliarden Dollar in den ETFs hätten auch dazu
geführt, dass die US-Politik das Thema ernst nehme. Zuletzt hatte
sich der Präsidentschaftskandidat Donald Trump sehr positiv zu
Bitcoin geäußert. Er will bei seiner Wiederwahl einen eigenen Rat
im Weißen Haus einführen. Es steht außerdem im Raum, dass der Staat
Bitcoin Reserven aufbaut. Wenn die ersten größeren Staaten damit
anfangen würden „Bitcoin zu horten”, sei dies ein sehr positives
Signal für den Markt. Zudem wolle Trump keine Bitcoin-Bestände des
Staates verkaufen. Diese stammen beispielsweise aus
Beschlagnahmungen. Warum es vom deutschen Staat nicht schlau war,
seine Bestände zu verkaufen und warum Bitcoin-Miner gerade an Wert
gewinnen, das hört ihr in einer neuen Folge „Beckers Bets” mit
Fondsmanager Jan Beckers und Krypto-Experte Ha Duong. Bei
Themenwünschen, Kritik und allen anderen Rückmeldungen schreibt uns
an beckers-bets@financefwd.com.
Fondsmanager Jan Beckers und Ha Duong seit Anfang des Jahres nicht
geändert. Durch die neuen Krypto-ETFs habe sich die „Regalfläche”,
über die Bitcoin verfügbar sei, extrem vergrößert, sagt Beckers,
der Gründer von BIT Capital. Zudem sei die Zulassung von mehreren
Bitcoin- und Ethereum-ETFs eine Legitimierung durch die
US-Aufsicht. Die 50 Milliarden Dollar in den ETFs hätten auch dazu
geführt, dass die US-Politik das Thema ernst nehme. Zuletzt hatte
sich der Präsidentschaftskandidat Donald Trump sehr positiv zu
Bitcoin geäußert. Er will bei seiner Wiederwahl einen eigenen Rat
im Weißen Haus einführen. Es steht außerdem im Raum, dass der Staat
Bitcoin Reserven aufbaut. Wenn die ersten größeren Staaten damit
anfangen würden „Bitcoin zu horten”, sei dies ein sehr positives
Signal für den Markt. Zudem wolle Trump keine Bitcoin-Bestände des
Staates verkaufen. Diese stammen beispielsweise aus
Beschlagnahmungen. Warum es vom deutschen Staat nicht schlau war,
seine Bestände zu verkaufen und warum Bitcoin-Miner gerade an Wert
gewinnen, das hört ihr in einer neuen Folge „Beckers Bets” mit
Fondsmanager Jan Beckers und Krypto-Experte Ha Duong. Bei
Themenwünschen, Kritik und allen anderen Rückmeldungen schreibt uns
an beckers-bets@financefwd.com.
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