Folge 1: Dieter Birnbachers konsequenzialistische Theorie der Generationengerechtigkeit

Folge 1: Dieter Birnbachers konsequenzialistische Theorie der Generationengerechtigkeit

49 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

In der allerersten Folge von „Generationengerechtigkeit – der
Podcast“ ist Dieter Birnbacher zu Gast. Professor Dr. Birnbacher,
Jahrgang 1946, studierte Philosophie, Anglistik und Allgemeine
Sprachwissenschaft in Düsseldorf, Cambridge und Hamburg. 1969
erwarb er den Bachelor of Arts in Cambridge, schon vier Jahre
später (1973) erfolgte die Promotion in Hamburg. Von 1973 bis
1993 war er Wissenschaftlicher Assistent bzw. Akademischer Rat in
Hannover und Essen. In diesem Zeitraum erfolgte 1988 seine
Habilitation in Essen. 1993 wurde er Professor für Philosophie an
der Universität Dortmund. Von 1996 bis 2012, dem Jahr seiner
Emeritierung, war er Professor für Philosophie an der Universität
Düsseldorf. Er ist weiterhin in vielen Gremien aktiv.


Birnbacher vertritt eine konsequenzialistische Theorie der
Generationengerechtigkeit, die er bereits in seiner Habilitation
entwickelte. Mit Jörg Tremmel spricht er über eine große
Bandbreite an Themen: analytische Philosophie,
Verantwortung/Verantwortlichkeit, Utilitarismus, Das
Nicht-Identitätsproblem, Kollektivrechte,
Fortpflanzungspflichten, Klimaprotest und zivilen Ungehormsam
sowie die Konzentration politischer Macht und Vermögen bei der
Großelterngeneration.





Jörg Tremmel, der Host dieses Podcasts, hat eine außerplanmäßige
Professur am Institut für Politikwissenschaft der EberhardKarls
Universität Tübingen.


Website: https://uni-tuebingen.de/de/76581


Er ist zudem Geschäftsführer der Stiftung für die Rechte
zukünftiger Generationen.


Website: https://generationengerechtigkeit.info /// Instagram/X:
@gengerecht

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