#11 Die Versprechen des Neuen Normal
Was die Pandemie uns schuldig geblieben ist.
34 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Das erste Opfer der Pandemie war die Normalität. Das sich
ausbreitende Virus hat uns jäh heraus gerissen aus dem Gewohnten.
Plötzlich war nichts mehr wie zuvor. Plötzlich gab es neue Normen,
unzählige neue Verhaltensregeln – normal war dennoch nichts mehr.
Die Covid-19-Pandemie hat unsere Vorstellung des Normalen
beeinflusst. Vom nostalgischen Sehnsuchtsort zum gemeinsamen
Gestaltungsraum und schließlich zum enttäuschten Hoffnungshort: In
welchen Phasen sich unser Blick auf Normalität in welcher Weise
verändert hat und was davon bis heute nachwirkt, darüber spricht
Gastgeberin Judith Belfkih mit der Soziologin Ulrike Zartler, dem
Sprachwissenschafter Jürgen Spitzmüller und der
Politikwissenschafterin Alexandra Weiss.
ausbreitende Virus hat uns jäh heraus gerissen aus dem Gewohnten.
Plötzlich war nichts mehr wie zuvor. Plötzlich gab es neue Normen,
unzählige neue Verhaltensregeln – normal war dennoch nichts mehr.
Die Covid-19-Pandemie hat unsere Vorstellung des Normalen
beeinflusst. Vom nostalgischen Sehnsuchtsort zum gemeinsamen
Gestaltungsraum und schließlich zum enttäuschten Hoffnungshort: In
welchen Phasen sich unser Blick auf Normalität in welcher Weise
verändert hat und was davon bis heute nachwirkt, darüber spricht
Gastgeberin Judith Belfkih mit der Soziologin Ulrike Zartler, dem
Sprachwissenschafter Jürgen Spitzmüller und der
Politikwissenschafterin Alexandra Weiss.
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