Salzburger Festspiele: "Stadt ohne Juden" mit ergreifender Musik
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Anfang der 1920er fällt dem Regisseur Hans Karl Breslauer ein Roman
in die Finger: "Eine Stadt ohne Juden". Völlig überzeichnet, die
Figuren, die Geschichte. Breslauer macht einen Spielfilm daraus.
Bereits bei den ersten Vorstellungen im Kino stören Nationalisten
lautstark. Dann verschwindet der Film mit der Machtübernahme der
Nationalsozialisten. Weil der Stummfilm aus vielen Gründen
sehenswert und vor allem hörenswert ist, haben die Salzburger
Festspiele ihn aufs Programm gesetzt.
in die Finger: "Eine Stadt ohne Juden". Völlig überzeichnet, die
Figuren, die Geschichte. Breslauer macht einen Spielfilm daraus.
Bereits bei den ersten Vorstellungen im Kino stören Nationalisten
lautstark. Dann verschwindet der Film mit der Machtübernahme der
Nationalsozialisten. Weil der Stummfilm aus vielen Gründen
sehenswert und vor allem hörenswert ist, haben die Salzburger
Festspiele ihn aufs Programm gesetzt.
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