L.I.S.A. - Turnschuhdiplomatie (4) – Simbabwes Golden Girls
Zeitlupe. Der sporthistorische Podcast von L.I.S.A.
60 Minuten
Podcast
Podcaster
L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung
Beschreibung
vor 3 Monaten
Olympische Medaillen verheißen nationale Identifikation und
internationales Prestige. Um diese Bedeutung wussten auch die
Regierenden der dekolonisierten Staaten Afrikas. Eine der
bemerkenswerten Geschichten schrieb in diesem Zusammenhang das
Damenhockey-Team aus Simbabwe, das wenige Monate nach der
Unabhängigkeit 1980 bei den Olympischen Spielen in Moskau Gold
gewann. Die weißen Spielerinnen wurden von der heimischen Presse
„Golden Girls“ getauft, für Robert Mugabe waren sie „Schwestern
Simbabwes“. Diese Episode gibt uns Gelegenheit, zum Abschluss der
vier Folgen zur Turnschuhdiplomatie der DDR noch einmal
grundsätzlich über das Verhältnis von Sport und Diplomatie im
Kalten Krieg zu sprechen. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie
bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zeitlupe_turnschuhdiplomatie04
internationales Prestige. Um diese Bedeutung wussten auch die
Regierenden der dekolonisierten Staaten Afrikas. Eine der
bemerkenswerten Geschichten schrieb in diesem Zusammenhang das
Damenhockey-Team aus Simbabwe, das wenige Monate nach der
Unabhängigkeit 1980 bei den Olympischen Spielen in Moskau Gold
gewann. Die weißen Spielerinnen wurden von der heimischen Presse
„Golden Girls“ getauft, für Robert Mugabe waren sie „Schwestern
Simbabwes“. Diese Episode gibt uns Gelegenheit, zum Abschluss der
vier Folgen zur Turnschuhdiplomatie der DDR noch einmal
grundsätzlich über das Verhältnis von Sport und Diplomatie im
Kalten Krieg zu sprechen. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie
bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zeitlupe_turnschuhdiplomatie04
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