57: Das Selbst als magnetischer Fluss. Sandra Janßen über Subjektfiguren in der Wissensgeschichte
32 Minuten
Beschreibung
vor 4 Monaten
Individuelle und kollektive Subjektentwürfe sind miteinander
verflochten, sie reflektieren kultur- und epochenspezifische Werte
und Normen entspinnen sich in narrativer Form. Das DFG-Netzwerk
'Wissensgeschichten des unverfügbaren Selbst. Individuelle und
kollektive Subjektfiguren in Psychologie, Soziologie, Ethnologie
und Kulturwissenschaften 1850-1980' beleuchtet die Konzepte,
Vernetzungen und Zirkulationsformen dieser Imaginationen aus
interdisziplinärer Perspektive. Projektleiterin Sandra Janßen,
Literaturwissenchaftlerin und Wissenschaftshistorikerin der
Universität Erfurt und Research Fellow am IFK (Wien) berichtet über
ein Projekt an der Schnittstelle von Philologien und
Sozialwissenschaften. Interview: Teresa Hiergeist
verflochten, sie reflektieren kultur- und epochenspezifische Werte
und Normen entspinnen sich in narrativer Form. Das DFG-Netzwerk
'Wissensgeschichten des unverfügbaren Selbst. Individuelle und
kollektive Subjektfiguren in Psychologie, Soziologie, Ethnologie
und Kulturwissenschaften 1850-1980' beleuchtet die Konzepte,
Vernetzungen und Zirkulationsformen dieser Imaginationen aus
interdisziplinärer Perspektive. Projektleiterin Sandra Janßen,
Literaturwissenchaftlerin und Wissenschaftshistorikerin der
Universität Erfurt und Research Fellow am IFK (Wien) berichtet über
ein Projekt an der Schnittstelle von Philologien und
Sozialwissenschaften. Interview: Teresa Hiergeist
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