Zerstören wir unsere liebsten Urlaubsziele?
Overtourism bringt immer mehr Einheimische auf die Straßen, etwa in
spanischen Urlaubsorten. Was stört sie, und was könnte sich im
Urlaub bald ändern?
23 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Monaten
Die Sommerferien sind in vollem Gange, und die Österreicherinnen
und Österreicher besuchen ihre Lieblingsurlaubsziele: Italien,
Kroatien, Spanien. Aber ganz so gemütlich ist es dort gerade nicht
überall. Auf Mallorca sind zuletzt zehntausende Einheimische auf
die Straße gegangen. Sie schreien: "Tourists go home!" Touristen
wären auf der Insel nicht mehr erwünscht. In der katalanischen
Hauptstadt Barcelona gehen aktivistische Gruppen noch einen Schritt
weiter: Wer sich dort allzu offensichtlich als Touristin oder
Tourist zu erkennen gibt, die oder der wird kurzerhand mit der
Wasserpistole angespritzt. Aber warum der ganze Aufruhr, obwohl die
Reisenden doch gerade aus Liebe zum favorisierten Urlaubsziel
kommen, und auch Geld dort lassen? Die Antwort ist kompliziert. Da
geht es um teure Mieten, verstopfte Straßen, Alkohol und Müll.
Regina Bruckner aus dem Wirtschaftsressort des STANDARD hat
recherchiert, was die Einwohner unserer liebsten Urlaubsziele
gerade auf die Straßen treibt, und wie dem so genannten
"Overtourism" jetzt der Kampf angesagt sein. **Hat Ihnen dieser
Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere
Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in
Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier:
[abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
und Österreicher besuchen ihre Lieblingsurlaubsziele: Italien,
Kroatien, Spanien. Aber ganz so gemütlich ist es dort gerade nicht
überall. Auf Mallorca sind zuletzt zehntausende Einheimische auf
die Straße gegangen. Sie schreien: "Tourists go home!" Touristen
wären auf der Insel nicht mehr erwünscht. In der katalanischen
Hauptstadt Barcelona gehen aktivistische Gruppen noch einen Schritt
weiter: Wer sich dort allzu offensichtlich als Touristin oder
Tourist zu erkennen gibt, die oder der wird kurzerhand mit der
Wasserpistole angespritzt. Aber warum der ganze Aufruhr, obwohl die
Reisenden doch gerade aus Liebe zum favorisierten Urlaubsziel
kommen, und auch Geld dort lassen? Die Antwort ist kompliziert. Da
geht es um teure Mieten, verstopfte Straßen, Alkohol und Müll.
Regina Bruckner aus dem Wirtschaftsressort des STANDARD hat
recherchiert, was die Einwohner unserer liebsten Urlaubsziele
gerade auf die Straßen treibt, und wie dem so genannten
"Overtourism" jetzt der Kampf angesagt sein. **Hat Ihnen dieser
Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere
Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in
Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier:
[abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Weitere Episoden
33 Minuten
vor 1 Tag
51 Minuten
vor 2 Tagen
25 Minuten
vor 3 Tagen
15 Minuten
vor 4 Tagen
29 Minuten
vor 1 Woche
In Podcasts werben
Abonnenten
https://apkalibaba.com/
Euskirchen
Salzburg
Neuenhagen
Wien
Wien
Wien
Thayngen
Kommentare (0)