#3 Innovationen mit Fördermitteln > consider funding
56 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Jetzt geht’s zur Sache! In Folge 3 führen Christopher und Tobi in
das große Thema Fördermittel ein und schildern ihren Weg vom ersten
eigenen Fördermittelantrag zur führenden Fördermit-tel-Beratung für
Innovation. Es ist schon 16 Jahre her, dass Christopher zum ersten
Mal damit zu tun hatte. Kurz darauf grün-dete er consider it und
stellte selbst seinen ersten Förderantrag. Mit Erfolg! Auf den
Gedanken „Da müsste mehr gehen!“ folgten diverse abgelehnte
Anträge. Doch der Unternehmer gab nicht auf, er lernte aus den
Fehlern und machte so die heute für sein Team und alle Kunden
ent-scheidenden Erfahrungen: Jedes Förderprogramm hat bestimmte
Anforderungen, was Sprache und Wording, Schwerpunkte, Aufbau,
Organisation und Produktentwicklung angeht – je nach-dem, ob es
sich um nationale oder EU-Fördermittel handelt und welche
Institutionen (z. B. BMBF, BMWK, EU) dahinterstehen. Aus dem
eigenen Geschäftserfolg mit Fördermitteln, um Innovationen zu
entwickeln und markt-fähig zu machen, entstand schließlich eine
neue Business Unit, die Kunden aus verschiedensten Branchen sicher
durch den Fördermittel-Dschungel lotst. Hier kam Tobi ins Spiel und
baute dar-aus consider funding auf. Sein Team weiß genau, welche
Voraussetzungen Firmen und Projektideen mitbringen müssen. Wenn ein
Unternehmen zum ersten Mal auf diesem Weg Innovationen finanzieren
möchte, rät er zu Programmen mit hoher Förderwahrscheinlichkeit wie
Forschungszulage oder ZIM. Im nächsten Schritt kann man sich an
risikoreichere Anträge mit guter Förderquote wagen und schließlich
an komplexe EU-weite Programme. Diese Projekte werden meistens von
Konsortien aus mehreren Partnern geplant und eingereicht. Externe
Berater mit ins Boot zu holen, emp-fiehlt sich in jeder
Ausgangssituation und Phase. Das zeigen die persönlichen
Geschichten der beiden Profis. Und: Wer Innovationen plant, sollte
nicht aufgrund von fehlendem Know-how, Personal- oder Zeitmangel
auf Fördergeld verzichten. Denn wie die beiden Experten im Podcast
berichten, gibt es neben dem finanziellen Booster diverse wertvolle
Seiteneffektive, die den Unternehmenserfolg entscheidend prägen
können. Darum wird es in einer der nächsten Folgen gehen ... Hast
du ein KMU oder ein Startup? Verfolgt dein Unternehmen
Innovationen, für die du finanzi-ellen Spielraum brauchst?
Interessiert dich, welche Förderoptionen und Förderprogramme es in
diesem Bereich gibt? Mach den Fördercheck und die richtige
Ansprechperson für deine Bedarfe meldet sich zeitnah bei dir:
https://eu1.hubs.ly/H09X-GR0 In jedem Fall: einfach die Glocke
drücken und den „Innovation Booster“ Podcast abonnieren. Die Hosts:
Christopher Nigischer Gründer & Geschäftsführer consider it
GmbH https://www.linkedin.com/in/cnigischer https://consider-it.de/
Tobias Koch Geschäftsleitung consider funding
https://www.linkedin.com/in/t-koch/ https://consider-funding.de/
Der Podcast wird produziert von www.studiovenezia.de
das große Thema Fördermittel ein und schildern ihren Weg vom ersten
eigenen Fördermittelantrag zur führenden Fördermit-tel-Beratung für
Innovation. Es ist schon 16 Jahre her, dass Christopher zum ersten
Mal damit zu tun hatte. Kurz darauf grün-dete er consider it und
stellte selbst seinen ersten Förderantrag. Mit Erfolg! Auf den
Gedanken „Da müsste mehr gehen!“ folgten diverse abgelehnte
Anträge. Doch der Unternehmer gab nicht auf, er lernte aus den
Fehlern und machte so die heute für sein Team und alle Kunden
ent-scheidenden Erfahrungen: Jedes Förderprogramm hat bestimmte
Anforderungen, was Sprache und Wording, Schwerpunkte, Aufbau,
Organisation und Produktentwicklung angeht – je nach-dem, ob es
sich um nationale oder EU-Fördermittel handelt und welche
Institutionen (z. B. BMBF, BMWK, EU) dahinterstehen. Aus dem
eigenen Geschäftserfolg mit Fördermitteln, um Innovationen zu
entwickeln und markt-fähig zu machen, entstand schließlich eine
neue Business Unit, die Kunden aus verschiedensten Branchen sicher
durch den Fördermittel-Dschungel lotst. Hier kam Tobi ins Spiel und
baute dar-aus consider funding auf. Sein Team weiß genau, welche
Voraussetzungen Firmen und Projektideen mitbringen müssen. Wenn ein
Unternehmen zum ersten Mal auf diesem Weg Innovationen finanzieren
möchte, rät er zu Programmen mit hoher Förderwahrscheinlichkeit wie
Forschungszulage oder ZIM. Im nächsten Schritt kann man sich an
risikoreichere Anträge mit guter Förderquote wagen und schließlich
an komplexe EU-weite Programme. Diese Projekte werden meistens von
Konsortien aus mehreren Partnern geplant und eingereicht. Externe
Berater mit ins Boot zu holen, emp-fiehlt sich in jeder
Ausgangssituation und Phase. Das zeigen die persönlichen
Geschichten der beiden Profis. Und: Wer Innovationen plant, sollte
nicht aufgrund von fehlendem Know-how, Personal- oder Zeitmangel
auf Fördergeld verzichten. Denn wie die beiden Experten im Podcast
berichten, gibt es neben dem finanziellen Booster diverse wertvolle
Seiteneffektive, die den Unternehmenserfolg entscheidend prägen
können. Darum wird es in einer der nächsten Folgen gehen ... Hast
du ein KMU oder ein Startup? Verfolgt dein Unternehmen
Innovationen, für die du finanzi-ellen Spielraum brauchst?
Interessiert dich, welche Förderoptionen und Förderprogramme es in
diesem Bereich gibt? Mach den Fördercheck und die richtige
Ansprechperson für deine Bedarfe meldet sich zeitnah bei dir:
https://eu1.hubs.ly/H09X-GR0 In jedem Fall: einfach die Glocke
drücken und den „Innovation Booster“ Podcast abonnieren. Die Hosts:
Christopher Nigischer Gründer & Geschäftsführer consider it
GmbH https://www.linkedin.com/in/cnigischer https://consider-it.de/
Tobias Koch Geschäftsleitung consider funding
https://www.linkedin.com/in/t-koch/ https://consider-funding.de/
Der Podcast wird produziert von www.studiovenezia.de
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