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Beschreibung
vor 3 Monaten
Unter dem Hashtag „namethetranslator“ kämpfen Übersetzer:innen um
Sichtbarkeit und Anerkennung als Urheber:innen des deutschen Textes
– auf dem Cover des von ihnen übersetzen Buches, in Rezensionen, in
Blogbeiträgen, kurz: im gesamten Paratext. Zu Gast ist Lisa
Mensing, die aufschlüsselt, wofür Übersetzer:innen außerdem
kämpfen. Denn zur mangelnden Sichtbarkeit gesellt sich die
Tatsache, dass vom Übersetzen kaum jemand hauptberuflich leben kann
– und wenn, dann meist nur in prekären Umständen. Es geht um
Förderungen und Preise, um Seitenhonorare, um Gutachten, KI,
Lektoratsarbeit und Fahnenkorrekturen und letztlich um die basale
Erkenntnis, die man nicht oft genug in Erinnerung rufen kann: ohne
Übersetzer:innen keine Weltliteratur. Wenn euch diese Folge
gefallen hat, bewertet sie doch gerne auf der Podcast-Plattform
eurer Wahl! Bei Fragen, Meinungen oder Anmerkungen schreibt uns
gerne an rauschen@hanser.de.
Sichtbarkeit und Anerkennung als Urheber:innen des deutschen Textes
– auf dem Cover des von ihnen übersetzen Buches, in Rezensionen, in
Blogbeiträgen, kurz: im gesamten Paratext. Zu Gast ist Lisa
Mensing, die aufschlüsselt, wofür Übersetzer:innen außerdem
kämpfen. Denn zur mangelnden Sichtbarkeit gesellt sich die
Tatsache, dass vom Übersetzen kaum jemand hauptberuflich leben kann
– und wenn, dann meist nur in prekären Umständen. Es geht um
Förderungen und Preise, um Seitenhonorare, um Gutachten, KI,
Lektoratsarbeit und Fahnenkorrekturen und letztlich um die basale
Erkenntnis, die man nicht oft genug in Erinnerung rufen kann: ohne
Übersetzer:innen keine Weltliteratur. Wenn euch diese Folge
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gerne an rauschen@hanser.de.
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