Woran erkennst du ob in deinem Kiefer und/oder Becken TRAUMA gespeichert ist?

Woran erkennst du ob in deinem Kiefer und/oder Becken TRAUMA gespeichert ist?

58 Sekunden

Beschreibung

vor 3 Monaten

“Was wir nicht bei uns selbst heilen, projizieren wir auf unseren
Körper.”


C.G. Jung





Körperliche Beschwerden sind sehr häufig ein Spiegel des inneren
Zustandes. Gerade leichtere traumatische Prozesse, die uns schon
lange nicht mehr in Erinnerung sind, speichern sich dennoch im
Bauchgehirn ab und werden durch Menschen und Situationen immer
wieder getriggert.





Hier findest du eine Auflistung von Symptomen, die sehr häufig
mit gespeichertem Trauma in der faszialen Matrix einhergehen.
Diese Beschwerden können ein Zeichen von Trauma in deinem Körper
sein:





ISG-Beschwerden, Hüftarthrose, Lendenwirbelsäulenschmerzen,
Beckenbodenbeschwerden:


Chronische Beschwerden im und um das Becken herum können auf ganz
bestimmte traumatische Prozesse hindeuten, die bisher noch nicht
gelöst wurden. Sind deine chronischen Beschwerden im Becken
therapieresistent und die Schmerzen kommen immer wieder, dann
sollte unbedingt über die Grundursache gearbeitet werden.





Chronische Kiefer-, Migräne-, Kopfschmerzen-,
Mundbodenbeschwerden oder Craniomandibuläre Dysfunktionen sind
ein Hinweis auf zu hohe Druckbelastung durch das emotionale
System. Bleiben hier jetzt die Beschwerden länger als 3-6 Monate
bestehen sollte auch hier unbedingt über die Grundursache
behandelt werden, um zu schauen, welche aktuelle Lebenssituation
triggert hier ein tiefliegendes Trauma.





Emotionale und Körperliche Instabilität:


Durch Trauma kann die innerliche, emotionale und hormonelle
Stabilität gestört werden. Dadurch sinkt die Resilienz im Körper
und Krankheit können sich langfristig manifestieren. Gerade
nächtliche Pressorgien in Kiefer und oder Becken können dazu
führen, dass man in der Nacht mehrmals auf die Toilette muss oder
am Morgen mit erhöhter Kieferspannung aufwacht.





Funfact: Nein es ist nicht normal Nachts mehrmals auf Toilette zu
müssen! Das hormonelle System regelt die Wasserausscheidung auf
natürliche Art und Weise zurück. Ist das System allerdings hohem
Druck ausgesetzt, verändert sich die hormonelle Lage und es wird
zum einen mehr Wasser abgepresst und die Blase erreicht nie ihre
volle Kapazität.





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#psychosomatik

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