#19 "Ich bin blind, aber ich sehe; ich bin taub, aber ich höre." (Helen Keller 1880-1968)
Töne & Temperamente - das wohltherapierte Klavier
32 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Monaten
„Alone we can do so little. Together we can do so much.“ (Helen
Keller) Unser Podcast erzählt von Helen Keller! Helen war ein
taub-blindes Mädchen, das mit dem Fingeralphabet Wörter und Sprache
lernte. Und von ihr stammt auch der Satz "Ich bin blind, aber ich
sehe; ich bin taub, aber ich höre." Helen schrieb zehn Bücher,
hielt weltweit Vorträge und setzte sich für Blinde und körperlich
behinderte Menschen ein. Ihr Buch „Die Geschichte meines Lebens“,
in welchem sie ihren Le-bensweg vom vereinsamten Mädchen zur
starken Frau beschreibt, wurde ein voller Erfolg und gab Menschen
ohne körperliche Einschränkungen erstmalig einen Einblick in das
Leben körperlich ein-geschränkter Personen. Mit ihrer steigenden
Popularität wurde Helen die Stimme der Blinden. Sie werden sich
vielleicht fragen, wie bei mir die Ideen entstand einen Podcast,
der u.a. Musik zum Thema hat mit Hellen Keller in Verbindung zu
bringen – nun, es ist die Resonanz, die uns Menschen verbindet,
oder? Musik ist Resonanz und Helen lernte Sprechen über Resonanz.
Die 5 Sinne - Tasten, Sehen, Hören, Riechen, Schmecken – waren bei
ihr auf 3 reduziert. Und wenn ein Sinn bei uns Menschen erlischt,
dann werden die anderen stärker. In Helens Situation war das mit
Gewissheit der Tast-Sinn und sie hat damit gewiss über eine
Feinfühligkeit verfügt - was Schwingungen und Resonanz betriff -,
die wir Sehenden und Hörenden nicht erreichen können. Und ach ja,
für diesen Podcast wählte ich von Robert Schumann „Gesänge der
Frühe“ – genauer 5 Gesänge. Ich wählte sie, weil diese 5 Stücke
nicht nur in reichem Maß zu hören, sondern auch zu denken geben.
Musik als Träger, als Gefäß, als Resonanz einer Sprache des
Herzens. Die Gesänge der Frühe haben eine ganz eigene Färbung. Man
könnte meinen, dass in dieser Musik ein klein bisschen Frühling
steckt, trotz aller Traurigkeit. Hören Sie mehr im Podcast - viel
Freude & Spaß! Mit wohltemperierten Grüßen Andreas Lucewicz
& Claudia Lutschewitz Unsere Podcast-Inhalte sind sorgsam
recherchiert. Bei Fragen, Interesse und Hinweisen freuen wir uns
über eine Nachricht an: Kontakt@lutschewitz.de Unsere Podcasts
laden ein zu einer wahrhaftigen und besonderen Begegnung mit der
klassischen Musik und ihren KomponistenInnen sowie Darbietenden.
Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten stets
Platz geboten für viel menschliche Perspektive. Wir wollen die
klassische Musik näher heranrücken an den Alltag aller Zuhörenden
und laden sie ein einzutauchen in die Kraft der Musik und ihr
Drumherum, verbunden mit Psychologie & Philosophie. Die Zeit zu
lernen ist: JETZT! Musikbeispiele im Podcast: Unbekannte
Klavierwerke von Schubert, Schumann, Janáček und Brahms Pianist:
Andreas Lucewicz EigenART 10070 Instrument: Steinway D Hier: Robert
Schumann (1810 – 1856) Gesänge der Frühe op. 133 (1853) 1. Im
ruhigen Tempo 2. Belebt, nicht zu rasch 3. Lebhaft 4. Bewegt 5. Im
Anfang ruhiges, im Verlauf bewegtes Tempo
Keller) Unser Podcast erzählt von Helen Keller! Helen war ein
taub-blindes Mädchen, das mit dem Fingeralphabet Wörter und Sprache
lernte. Und von ihr stammt auch der Satz "Ich bin blind, aber ich
sehe; ich bin taub, aber ich höre." Helen schrieb zehn Bücher,
hielt weltweit Vorträge und setzte sich für Blinde und körperlich
behinderte Menschen ein. Ihr Buch „Die Geschichte meines Lebens“,
in welchem sie ihren Le-bensweg vom vereinsamten Mädchen zur
starken Frau beschreibt, wurde ein voller Erfolg und gab Menschen
ohne körperliche Einschränkungen erstmalig einen Einblick in das
Leben körperlich ein-geschränkter Personen. Mit ihrer steigenden
Popularität wurde Helen die Stimme der Blinden. Sie werden sich
vielleicht fragen, wie bei mir die Ideen entstand einen Podcast,
der u.a. Musik zum Thema hat mit Hellen Keller in Verbindung zu
bringen – nun, es ist die Resonanz, die uns Menschen verbindet,
oder? Musik ist Resonanz und Helen lernte Sprechen über Resonanz.
Die 5 Sinne - Tasten, Sehen, Hören, Riechen, Schmecken – waren bei
ihr auf 3 reduziert. Und wenn ein Sinn bei uns Menschen erlischt,
dann werden die anderen stärker. In Helens Situation war das mit
Gewissheit der Tast-Sinn und sie hat damit gewiss über eine
Feinfühligkeit verfügt - was Schwingungen und Resonanz betriff -,
die wir Sehenden und Hörenden nicht erreichen können. Und ach ja,
für diesen Podcast wählte ich von Robert Schumann „Gesänge der
Frühe“ – genauer 5 Gesänge. Ich wählte sie, weil diese 5 Stücke
nicht nur in reichem Maß zu hören, sondern auch zu denken geben.
Musik als Träger, als Gefäß, als Resonanz einer Sprache des
Herzens. Die Gesänge der Frühe haben eine ganz eigene Färbung. Man
könnte meinen, dass in dieser Musik ein klein bisschen Frühling
steckt, trotz aller Traurigkeit. Hören Sie mehr im Podcast - viel
Freude & Spaß! Mit wohltemperierten Grüßen Andreas Lucewicz
& Claudia Lutschewitz Unsere Podcast-Inhalte sind sorgsam
recherchiert. Bei Fragen, Interesse und Hinweisen freuen wir uns
über eine Nachricht an: Kontakt@lutschewitz.de Unsere Podcasts
laden ein zu einer wahrhaftigen und besonderen Begegnung mit der
klassischen Musik und ihren KomponistenInnen sowie Darbietenden.
Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten stets
Platz geboten für viel menschliche Perspektive. Wir wollen die
klassische Musik näher heranrücken an den Alltag aller Zuhörenden
und laden sie ein einzutauchen in die Kraft der Musik und ihr
Drumherum, verbunden mit Psychologie & Philosophie. Die Zeit zu
lernen ist: JETZT! Musikbeispiele im Podcast: Unbekannte
Klavierwerke von Schubert, Schumann, Janáček und Brahms Pianist:
Andreas Lucewicz EigenART 10070 Instrument: Steinway D Hier: Robert
Schumann (1810 – 1856) Gesänge der Frühe op. 133 (1853) 1. Im
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