Börsenradio Schlussbericht, Fr., 02.08.24 - Verkaufswelle schwappt über, DAX -2,5 % bei 17.600 - Intel streicht 15.000
Börsenradio Schlussbericht, Fr., 02.08.24 - Verkaufswelle schwappt
über - DAX -2,5 % bei 17.600 - Intel streicht 15.000 Jobs
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Die Verkaufswelle schwappt über alle Sektoren. Intel streicht
mindestens 15.000 Jobs, Aktien minus 30 %. Der schlechteste
Handelstag für Intel seit 50 Jahren. Vielleicht fliegt Intel aus
dem Dow Jones. 114.000 neue US-Jobs im Juli, deutlich weniger als
erwartet. Vielleicht steuert die USA auf eine Rezession zu.
US-Industrie mit kräftigem Auftragsschwund. Nach dem Taucher
gestern an der Wall Street stehen die Kurse auch heute unter Druck.
Der Dow Jones verliert rund 500 Punkte nach seinem Start. Apple
verliert ein halbes Prozent. Der DAX schloss 2,5 % im Minus bei
17.668 Punkten. Infineon geben am meisten ab. Enttäuschende
Quartalsberichte von Apple, Amazon und Intel haben die ohnehin
schlechte Stimmung am Aktienmarkt weiter verschlechtert.
Rezessionsängste sind erneut aufgeflammt. An den US-Börsen herrscht
Nervosität, der VIX-Index, das Angstbarometer der Wall Street,
steigt um 11 % auf den höchsten Wert seit April. Firmenmeldungen:
Intel: Der kriselnde Halbleiter-Pionier streicht 15.000
Arbeitsplätze, etwa 15 % der Belegschaft. Die Intel-Aktie stürzte
um fast 30 % ab, der größte Einbruch seit über 40 Jahren. - Die
RWE-Aktien fielen um über 7 %, nachdem Gerüchte über einen
möglichen Einstieg bei dem US-Versorger Calpine aufgekommen waren.
mindestens 15.000 Jobs, Aktien minus 30 %. Der schlechteste
Handelstag für Intel seit 50 Jahren. Vielleicht fliegt Intel aus
dem Dow Jones. 114.000 neue US-Jobs im Juli, deutlich weniger als
erwartet. Vielleicht steuert die USA auf eine Rezession zu.
US-Industrie mit kräftigem Auftragsschwund. Nach dem Taucher
gestern an der Wall Street stehen die Kurse auch heute unter Druck.
Der Dow Jones verliert rund 500 Punkte nach seinem Start. Apple
verliert ein halbes Prozent. Der DAX schloss 2,5 % im Minus bei
17.668 Punkten. Infineon geben am meisten ab. Enttäuschende
Quartalsberichte von Apple, Amazon und Intel haben die ohnehin
schlechte Stimmung am Aktienmarkt weiter verschlechtert.
Rezessionsängste sind erneut aufgeflammt. An den US-Börsen herrscht
Nervosität, der VIX-Index, das Angstbarometer der Wall Street,
steigt um 11 % auf den höchsten Wert seit April. Firmenmeldungen:
Intel: Der kriselnde Halbleiter-Pionier streicht 15.000
Arbeitsplätze, etwa 15 % der Belegschaft. Die Intel-Aktie stürzte
um fast 30 % ab, der größte Einbruch seit über 40 Jahren. - Die
RWE-Aktien fielen um über 7 %, nachdem Gerüchte über einen
möglichen Einstieg bei dem US-Versorger Calpine aufgekommen waren.
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