Platten für die Insel: Al Jarreau „Glow“ (1976) Sommermusik!
48 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Al Jarreau war ein Spätstarter. Als er sein zweites Album
veröffentlichte, war er schon Mitte dreißig. Er kommt aus dem
Jazz. Den er mit dem Bosa Nova, Rhythm & Blues, Funk und Pop
verschmolz. Er besitzt eine unverkennbare Stimme, die er gerne
auch als Rhythmusinstrument einsetzte. Außerdem war er umwerfend
sympathisch, einfach ein netter Kerl. Seine frühen Platten
begleiten mich schon seit Jahrzehnten und sind der lebende
Beweis, dass Musik doch nicht immer weh tun muss, um relevant zu
sein….
Al Jarreau: Rainbow In Your Eyes + Have You Seen The Child, Glow,
1976
Al Jarreau: Take Five, Look To The Rainbow, 1977
Al Jarreau: The Masquerade Is Over (1965), The Masquerade Is
Over, 1978
Al Jarreau: Glow + Your Song + Fire And Rain, Glow, 1976
James Taylor: Fire And Rain, Sweet Baby James, 1970
Al Jarreau: Milwaukee + Somebody’s Watching You + Agua De Beber,
Glow, 1976
Al Jarreau: Roof Garden, Breakin’ Away, 1981
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