Folge 2: Jack the Ripper, ein gemachter Mann
29 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Jack the Ripper – nur wenige Namen haben sich so sehr in das
post-industrialisierte Bewusstsein eingebrannt wie der dieses
Mannes, der im Herbst 1888 mehrere Frauen im East End von London
ermordete und dessen Identität bis heute unbekannt ist. Dabei war
er weder der erste noch der einzige Serienmörder dieser bewegten
Zeit. Doch nur über Jack the Ripper gibt es unzählige kulturelle
Erzählungen, die die öffentliche Wahrnehmung ebenso geprägt haben
wie die Ereignisse selbst. Alles verschwimmt darin, Tatsachen und
Fiktion vermischen sich, das Ereignis überwindet die Begrenzungen
des Faktischen und wird zu einer Idee, größer als das Leben. Warum
ist das so? Was macht Jack the Ripper als Kulturphänomen so
verführerisch?
post-industrialisierte Bewusstsein eingebrannt wie der dieses
Mannes, der im Herbst 1888 mehrere Frauen im East End von London
ermordete und dessen Identität bis heute unbekannt ist. Dabei war
er weder der erste noch der einzige Serienmörder dieser bewegten
Zeit. Doch nur über Jack the Ripper gibt es unzählige kulturelle
Erzählungen, die die öffentliche Wahrnehmung ebenso geprägt haben
wie die Ereignisse selbst. Alles verschwimmt darin, Tatsachen und
Fiktion vermischen sich, das Ereignis überwindet die Begrenzungen
des Faktischen und wird zu einer Idee, größer als das Leben. Warum
ist das so? Was macht Jack the Ripper als Kulturphänomen so
verführerisch?
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