Welche Körpermethoden sind ungeeignet für Trauma-Klient*innen? - Praxishäppchen
10 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Entspannungs- und Körpermethoden haben einen guten Ruf. Jedoch
sind einige Körpermethoden für Klient*innen mit
Traumafolgestörungen ungeeignet und können bei diesen ganz im
Gegenteil sogar Stress, Ängste oder Ohnmachtsempfinden
hervorrufen. Welche Übungen und Methoden man mit
Trauma-Klient*innen nicht machen sollte und welche hilfreicheren
Alternativen es gibt, erklärt der Psychologische Psychotherapeut
Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.
Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder
ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere
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Fortbildung zum inhaltlich passenden Thema "Umgang mit Traumata
und Bindungsstörungen" an.
MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten
praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die
Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und
nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann
und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit
psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise
Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende,
Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten
Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser
Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.
Erreichen kannst du uns unter:
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0:00 Einleitung 0:50 Um welche Klient*innen geht es? 1:30
Stehende statt liegende Position 2:46 Keine geschlossenen Augen
3:38 Übungsleiter: Augen schließen
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