Deutsche Ordnungsliebe – gibt’s das auch auf Englisch?
Die Deutschen sind für ihre Gründlichkeit bekannt, aber was ist mit
den Engländern, Australiern und Iren? Plus: ein spannender
Debütroman aus Nordirland
17 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Weltweit sind die Deutschen für ihre Ordnungsliebe und ihr
Organisationstalent bekannt – die Deutsche Bahn einmal außen vor
gelassen. Gibt es ein ähnliches Faible für Ordnungsliebe auch in
England, Irland und Australien? Das internationale Spotlight-Team
macht eine Stichprobe in der Redaktion. Audio-Redakteur Owen
Connors aus Dublin nimmt für alle großen und kleinen Aufgaben KI zu
Hilfe. Reiseredakteurin Nadia Lawrence aus Oxford ist perfekt
durchorganisiert, macht aber alles ohne künstliche Unterstützung.
Richard Mote aus Australien, Redakteur bei Spotlights
Schwester-Publikation Business Spotlight, träumt von Ordnung, hat
aber noch nicht den richtigen Weg gefunden, diesen Traum
umzusetzen. Und Chefredakteurin Inez Sharp? Sie kann gut mit viel
Krimskrams leben und hält – einigermaßen – Ordnung. Word-Nerd Owen
Connors erklärt den Ausdruck „life admin“. Und Buchkritikerin Eve
Lucas berichtet über den Debütroman des Autors Michael Magee. Close
to Home, erzählt von einem jungen Mann aus Belfast, dessen Familie
noch mit den Nachwehen des Nordirlandkonflikts kämpfen. Das
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Organisationstalent bekannt – die Deutsche Bahn einmal außen vor
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aber noch nicht den richtigen Weg gefunden, diesen Traum
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Krimskrams leben und hält – einigermaßen – Ordnung. Word-Nerd Owen
Connors erklärt den Ausdruck „life admin“. Und Buchkritikerin Eve
Lucas berichtet über den Debütroman des Autors Michael Magee. Close
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