Hanni und Walter Sigel – In den Weiten der Prärie von Arizona
Hanni und Walter Sigel haben sich vor zweiundzwanzig Jahren ihren
grossen Traum in Arizona erfüllt. Die beiden leidenschaftlichen
Westernreiter helfen den Ranchern riesige Kuhherden von einer Weide
zur nächsten zu treiben. Oft ist die wilde und hügeli ...
18 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Hanni und Walter Sigel haben sich vor zweiundzwanzig Jahren ihren
grossen Traum in Arizona erfüllt. Die beiden leidenschaftlichen
Westernreiter helfen den Ranchern riesige Kuhherden von einer Weide
zur nächsten zu treiben. Oft ist die wilde und hügeli Gegend nur
auf dem Pferderücken erreichbar. Hanni und Walter Sigel, leben
ausserhalb von der kleinen Ortschaft Pearce/Sunsites in der
äussersten Ecke vom US-Bundesstaat Arizona. Zum ersten Mal kam das
Paar Ende der 1980er-Jahre hierher und verbrachten Ferien auf einer
Ranch. Die beiden leidenschaftlichen Westernreiter waren hin und
weg von der wilden und kargen Landschaft und dem Alltag auf der
Ranch. Sie kauften ein Grundstück mit Haus und Stallungen. Vor
zweiundzwanzig Jahren siedelten sie definitiv nach Amerika um. Da
sie jahrelang hierher in die Ferien kamen, hatten sie bereits viele
Leute kennen gelernt, sagt Hanni Sigel: «Wir haben eine Ahnung
bekommen, wie der Alltag der Einheimischen aussieht. Für uns war es
ein Verlassen der Schweiz, aber im Wissen, wo wir hinkommen!»
Arbeiten auf der Ranch Seit vielen Jahren arbeiten Hanni und Walter
Sigel auf den verschiedensten Ranches in Arizona und lernten das
Ranchbusiness von Grund auf kennen. Die Arbeit ist ein Knochenjob,
sagt Hanni Sigel: «Man reitet mit Packtieren auf die weit
entfernten Weiden, um den Kühen Mineralien zu bringen. Oder flickt
100 Kilometer lange Zäune.» Vor allem treiben die beiden mit ihren
Pferden riesige Kuhherden von einer Weide zur anderen: «Das Futter
hier in der Wüste, wächst nur spärlich.» Der längste Ritt zu solch
einem Weidewechsel dauerte schon mal neun Stunden: «Da ist man die
ganze Zeit im Sattel, isst und trinkt während des Reitens.»
grossen Traum in Arizona erfüllt. Die beiden leidenschaftlichen
Westernreiter helfen den Ranchern riesige Kuhherden von einer Weide
zur nächsten zu treiben. Oft ist die wilde und hügeli Gegend nur
auf dem Pferderücken erreichbar. Hanni und Walter Sigel, leben
ausserhalb von der kleinen Ortschaft Pearce/Sunsites in der
äussersten Ecke vom US-Bundesstaat Arizona. Zum ersten Mal kam das
Paar Ende der 1980er-Jahre hierher und verbrachten Ferien auf einer
Ranch. Die beiden leidenschaftlichen Westernreiter waren hin und
weg von der wilden und kargen Landschaft und dem Alltag auf der
Ranch. Sie kauften ein Grundstück mit Haus und Stallungen. Vor
zweiundzwanzig Jahren siedelten sie definitiv nach Amerika um. Da
sie jahrelang hierher in die Ferien kamen, hatten sie bereits viele
Leute kennen gelernt, sagt Hanni Sigel: «Wir haben eine Ahnung
bekommen, wie der Alltag der Einheimischen aussieht. Für uns war es
ein Verlassen der Schweiz, aber im Wissen, wo wir hinkommen!»
Arbeiten auf der Ranch Seit vielen Jahren arbeiten Hanni und Walter
Sigel auf den verschiedensten Ranches in Arizona und lernten das
Ranchbusiness von Grund auf kennen. Die Arbeit ist ein Knochenjob,
sagt Hanni Sigel: «Man reitet mit Packtieren auf die weit
entfernten Weiden, um den Kühen Mineralien zu bringen. Oder flickt
100 Kilometer lange Zäune.» Vor allem treiben die beiden mit ihren
Pferden riesige Kuhherden von einer Weide zur anderen: «Das Futter
hier in der Wüste, wächst nur spärlich.» Der längste Ritt zu solch
einem Weidewechsel dauerte schon mal neun Stunden: «Da ist man die
ganze Zeit im Sattel, isst und trinkt während des Reitens.»
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