Folge 019 - Erfahrungsbericht Hausgeburt in der Folgeschwangerschaft nach einem Verlust
Sternenkindmama Patricia erzählt von ihrer kraftvollen und
selbstbestimmten Hausgeburt nach dem Verlust ihres Sohnes in der
Schwangerschaft
53 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Monaten
Heute ist Patricia zu Gast und erzählt von ihrer geplanten
Hausgeburt. Patricia ist dreifache Mama, Sternen- und
Regenbogenmama. Nach der Geburt ihrer ersten Tochter verstarb ihr
Sohn Jaron im zweiten Trimester ihrer Schwangerschaft. Schon bei
ihm wollte sie ihr Zuhause als den Ort der Geburt wählen. Nach der
Diagnose, dass Jarons Herz nicht mehr schlägt, entschied sich
Patricia jedoch für eine Geburt in der Klinik. Der Wunsch nach
einer Hausgeburt kam dann in der nachfolgenden
Regenbogenschwangerschaft erneut auf. Im Podcast erzählt Patricia,
wie sie sich auf ihre Geburt vorbereitet hat, welche
Herausforderungen es im Hinblick auf die Hausgeburt gab, und sie
teilt abschließend einen kleinen Geburtsbericht. Die Mehrzahl der
Geburten in Deutschland, und so auch die Folgegeburten nach einem
Verlust, finden in der Klinik statt. Für viele Sternenmamas ist
dies der Ort, an dem sie sich sicher fühlen. Patricia erzählt in
dieser Folge, warum das bei ihr anders war und was für sie die
Gründe waren, sich ganz bewusst für eine Hausgeburt zu entscheiden.
Wenn du das Gefühl hast, dass du den bekannten Rahmen deines
eigenen Zuhauses für dich und dein Baby als Geburtsort möchtest,
dann ist das auch in einer Folgeschwangerschaft möglich. Die Geburt
zu Hause ist nicht gefährlicher als eine Geburt in der Klinik, wenn
Mama und Baby gesund sind. Sollte dich dieser Geburtsort also rufen
oder war er schon in der Schwangerschaft mit deinem Sternenkind
geplant, dann möge dir dieses Folge Mut zusprechen, deinem Wunsch
nachzugehen. Ich wünsche dir viele Erkenntnisse beim Hören dieser
Folge. Möge sie dir Klarheit und Bestärkung geben, falls du den Weg
der Hausgeburt gehen möchtest. "Mut ist Angst plus ein Schritt!"
AUFGRUND MEINES URLAUBS KOMMT DIE NÄCHSTE FOLGE ERST AM 30.07.24 on
Air.
Hausgeburt. Patricia ist dreifache Mama, Sternen- und
Regenbogenmama. Nach der Geburt ihrer ersten Tochter verstarb ihr
Sohn Jaron im zweiten Trimester ihrer Schwangerschaft. Schon bei
ihm wollte sie ihr Zuhause als den Ort der Geburt wählen. Nach der
Diagnose, dass Jarons Herz nicht mehr schlägt, entschied sich
Patricia jedoch für eine Geburt in der Klinik. Der Wunsch nach
einer Hausgeburt kam dann in der nachfolgenden
Regenbogenschwangerschaft erneut auf. Im Podcast erzählt Patricia,
wie sie sich auf ihre Geburt vorbereitet hat, welche
Herausforderungen es im Hinblick auf die Hausgeburt gab, und sie
teilt abschließend einen kleinen Geburtsbericht. Die Mehrzahl der
Geburten in Deutschland, und so auch die Folgegeburten nach einem
Verlust, finden in der Klinik statt. Für viele Sternenmamas ist
dies der Ort, an dem sie sich sicher fühlen. Patricia erzählt in
dieser Folge, warum das bei ihr anders war und was für sie die
Gründe waren, sich ganz bewusst für eine Hausgeburt zu entscheiden.
Wenn du das Gefühl hast, dass du den bekannten Rahmen deines
eigenen Zuhauses für dich und dein Baby als Geburtsort möchtest,
dann ist das auch in einer Folgeschwangerschaft möglich. Die Geburt
zu Hause ist nicht gefährlicher als eine Geburt in der Klinik, wenn
Mama und Baby gesund sind. Sollte dich dieser Geburtsort also rufen
oder war er schon in der Schwangerschaft mit deinem Sternenkind
geplant, dann möge dir dieses Folge Mut zusprechen, deinem Wunsch
nachzugehen. Ich wünsche dir viele Erkenntnisse beim Hören dieser
Folge. Möge sie dir Klarheit und Bestärkung geben, falls du den Weg
der Hausgeburt gehen möchtest. "Mut ist Angst plus ein Schritt!"
AUFGRUND MEINES URLAUBS KOMMT DIE NÄCHSTE FOLGE ERST AM 30.07.24 on
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