Folge 008 - Gespräch mit Sternenmama Nina über ihre Folgeschwangerschaft nach dem Tod ihres Sohnes kurz nach der Geburt
Nina spricht über ihre Regenbogenschwangerschaft nach Bauchgeburt
52 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 9 Monaten
In den kommenden Folgen sprechen Frauen, die aus unterschiedlichen
Gründen und zu unterschiedlichen Punkten in der Schwangerschaft
oder auch nach der Geburt ihre Babys verloren haben. Mein Anliegen
ist es in dieser Serie der Erfahrungsberichte ein breites Bild von
Verlusterfahrungen in der Schwangerschaft und der sich daraus
ergebenden Folgeschwangerschaft aufzeigen. In der heutigen
Podcastfolge ist Nina zu Gast. Nina war in meinem ersten Healing
Circle 2021, als sie ganz frisch mit ihrem Regenbogenbaby schwanger
war. Einige Monate zuvor hat sie ihren Sohn Jonathan kurz nach der
Geburt verloren. Bei ihm war während der Schwangerschaft
festgestellt worden, dass seine Nieren nicht richtig ausgebildet
waren. Zu keinem Zeitpunkt jedoch wurde Nina und ihrem Mann
vermittelt, dass ihr Sohn möglicherweise verstreben könnte. So war
Jonathans Tod für die beiden völlig unerwartet. Nina berichtet in
dieser Folge von der Schwangerschaft mit Jonathan während der
ersten Corona Welle. Mit Jonathans Diagnose und den Einschränkungen
durch Corona war diese erste Schwangerschaft besonders
herausfordernd für sie. Nach Jonathans Tod war für Nina sehr
schnell der Wunsch nach einem Folgekind da und sie wurde nach 5
Monaten schwanger mit ihrem Regenbogenbaby. Da Jonathan über den
Bauch geboren wurde, war Nina direkt von Anfang an mit Ängsten
konfrontiert, da das Umfeld ihr riet mindestens ein Jahr zu warten.
Im Interview sagt sie, dass es aber für sie genau der richtige Weg
war. Nach der anfänglichen starken Freude in der Schwangerschaft
sah sich Nina schnell mit starken Ängsten konfrontiert, da sie
Blutungen bekam. Dadurch merkte sie wie belastend die letzten
Monate waren und dass sich ihre Verlusterfahrung auf ihre aktuelle
Schwangerschaft auswirkte. Was Nina geholfen hat um wieder in ihr
Vertrauen zu finden und wie ihre Regenbogenschwangerschaft nach dem
späten und plötzlichen Tod von Jonathan war, erzählt dir in diesem
Podcast. Nina hat ihr Weg in die Mutterschaft mit Jonathan sie zu
einer wundervollen Berufung geführt. Sie ist heute Doula und
Geburtsfotografin. Als Doula begleitet sie auch Familien
ehrenamtlich, die wie sie eine gesundheitlich einschränkende
Diagnose in der Schwangerschaft erhalten. Ihr Anliegen ist es dem
Familien die emotionale Unterstützung zu geben, sie sie damals
nicht bekommen haben. Falls du eine ähnliche Geschichte wie Nina
hast, hoffe ich, dass du daraus Mut und Kraft für deinen weiteren
Weg schöpfen kannst. Fall du sie in ihrer Doulatätigkeit
kontaktieren möchtest, findest du unten ihre Kontaktdaten. Ich
wünsche die viele Erkenntnisse beim Hören dieser Folge. Mut ist
Angst plus ein Schritt!
Gründen und zu unterschiedlichen Punkten in der Schwangerschaft
oder auch nach der Geburt ihre Babys verloren haben. Mein Anliegen
ist es in dieser Serie der Erfahrungsberichte ein breites Bild von
Verlusterfahrungen in der Schwangerschaft und der sich daraus
ergebenden Folgeschwangerschaft aufzeigen. In der heutigen
Podcastfolge ist Nina zu Gast. Nina war in meinem ersten Healing
Circle 2021, als sie ganz frisch mit ihrem Regenbogenbaby schwanger
war. Einige Monate zuvor hat sie ihren Sohn Jonathan kurz nach der
Geburt verloren. Bei ihm war während der Schwangerschaft
festgestellt worden, dass seine Nieren nicht richtig ausgebildet
waren. Zu keinem Zeitpunkt jedoch wurde Nina und ihrem Mann
vermittelt, dass ihr Sohn möglicherweise verstreben könnte. So war
Jonathans Tod für die beiden völlig unerwartet. Nina berichtet in
dieser Folge von der Schwangerschaft mit Jonathan während der
ersten Corona Welle. Mit Jonathans Diagnose und den Einschränkungen
durch Corona war diese erste Schwangerschaft besonders
herausfordernd für sie. Nach Jonathans Tod war für Nina sehr
schnell der Wunsch nach einem Folgekind da und sie wurde nach 5
Monaten schwanger mit ihrem Regenbogenbaby. Da Jonathan über den
Bauch geboren wurde, war Nina direkt von Anfang an mit Ängsten
konfrontiert, da das Umfeld ihr riet mindestens ein Jahr zu warten.
Im Interview sagt sie, dass es aber für sie genau der richtige Weg
war. Nach der anfänglichen starken Freude in der Schwangerschaft
sah sich Nina schnell mit starken Ängsten konfrontiert, da sie
Blutungen bekam. Dadurch merkte sie wie belastend die letzten
Monate waren und dass sich ihre Verlusterfahrung auf ihre aktuelle
Schwangerschaft auswirkte. Was Nina geholfen hat um wieder in ihr
Vertrauen zu finden und wie ihre Regenbogenschwangerschaft nach dem
späten und plötzlichen Tod von Jonathan war, erzählt dir in diesem
Podcast. Nina hat ihr Weg in die Mutterschaft mit Jonathan sie zu
einer wundervollen Berufung geführt. Sie ist heute Doula und
Geburtsfotografin. Als Doula begleitet sie auch Familien
ehrenamtlich, die wie sie eine gesundheitlich einschränkende
Diagnose in der Schwangerschaft erhalten. Ihr Anliegen ist es dem
Familien die emotionale Unterstützung zu geben, sie sie damals
nicht bekommen haben. Falls du eine ähnliche Geschichte wie Nina
hast, hoffe ich, dass du daraus Mut und Kraft für deinen weiteren
Weg schöpfen kannst. Fall du sie in ihrer Doulatätigkeit
kontaktieren möchtest, findest du unten ihre Kontaktdaten. Ich
wünsche die viele Erkenntnisse beim Hören dieser Folge. Mut ist
Angst plus ein Schritt!
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