Folge 007 - Maren spricht über ihre Regenbogenschwangerschaft nach dem Verlust ihres Sohnes aufgrund einer Trisomie 13
Sternenkindmama Maren erzählt wie es ihr in der Schwangerschaft
nach der Trisomie 13 Diagnose ihres Sternenkindes ging
45 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
In den kommenden Folgen sprechen Frauen, die aus unterschiedlichen
Gründen und zu unterschiedlichen Punkten in der Schwangerschaft
oder auch nach der Geburt ihre Babys verloren haben. Mein Anliegen
ist es in dieser Serie der Erfahrungsberichte ein breites Bild von
Verlusterfahrungen in der Schwangerschaft und der sich daraus
ergebenden Folgeschwangerschaft aufzeigen. Heute ist Maren zu Gast.
Maren ist dreifache Jungsmama, Sternenkind - und Regenbogenmama. In
der heutigen Folge spricht sie über die Schwangerschaft mit ihrem
Sternenjungen, Alani, die völlig unerwartet in der 15. ssw endete,
als bei der Vorsorgeuntersuchung kein Herzschlag mehr festgestellt
wurde. Die Obduktion ergab, dass Alani an einer Trisomie 13 litt
und in Folge dieser Chromosomenanomalie verstarb. Wie sich diese
Diagnose auf Marens Folgeschwangerschaft ausgewirkt hat und wie
sich ihre direkte Folgeschwangerschaft zur Schwangerschaft mit
ihrem zweiten Regenbogenbaby anfühlte, erzählt sie uns in diesem
einfühlsamen Interview. Im Gespräch berichtet Maren davon, dass
ihre Ängste nach Überschreiten der Schwangerschaftswoche von Alani
deutlich stärker wurden. Etwas, das man vielleicht erstmal nicht
erwartet. Viele Sternenmamas in der Folgeschwangerschaft teilen
jedoch diese Erfahrung. Es ist es tatsächlich nicht so, dass nur
weil man eine klare Diagnose für den Tod seins Sternekindes hat und
diese in der Folgeschwangerschaft ausgeschlossen wird oder die
Schwangerschaftswoche, in der sein Sternenkind starb hinter sich
gebracht hat, die Ängste alleine dadurch verschwinden. Diese
messbaren Fakten im Aussen haben immer nur bedingt Einfluss auf die
Angst in der Folgeschwangerschaft. Erst die die aktive
Auseinandersetzung damit, woher diese Ängste kommen und der Blick
nach Innen helfen die Ängste nach und nach zu reduzieren. Falls du
eine ähnliche Geschichte wie Maren hast, hoffe ich, dass du daraus
Mut und Kraft für deinen weiteren Weg schöpfen kannst. Ich wünsche
die viele Erkenntnisse beim Hören dieser Folge. Mut ist Angst plus
ein Schritt!
Gründen und zu unterschiedlichen Punkten in der Schwangerschaft
oder auch nach der Geburt ihre Babys verloren haben. Mein Anliegen
ist es in dieser Serie der Erfahrungsberichte ein breites Bild von
Verlusterfahrungen in der Schwangerschaft und der sich daraus
ergebenden Folgeschwangerschaft aufzeigen. Heute ist Maren zu Gast.
Maren ist dreifache Jungsmama, Sternenkind - und Regenbogenmama. In
der heutigen Folge spricht sie über die Schwangerschaft mit ihrem
Sternenjungen, Alani, die völlig unerwartet in der 15. ssw endete,
als bei der Vorsorgeuntersuchung kein Herzschlag mehr festgestellt
wurde. Die Obduktion ergab, dass Alani an einer Trisomie 13 litt
und in Folge dieser Chromosomenanomalie verstarb. Wie sich diese
Diagnose auf Marens Folgeschwangerschaft ausgewirkt hat und wie
sich ihre direkte Folgeschwangerschaft zur Schwangerschaft mit
ihrem zweiten Regenbogenbaby anfühlte, erzählt sie uns in diesem
einfühlsamen Interview. Im Gespräch berichtet Maren davon, dass
ihre Ängste nach Überschreiten der Schwangerschaftswoche von Alani
deutlich stärker wurden. Etwas, das man vielleicht erstmal nicht
erwartet. Viele Sternenmamas in der Folgeschwangerschaft teilen
jedoch diese Erfahrung. Es ist es tatsächlich nicht so, dass nur
weil man eine klare Diagnose für den Tod seins Sternekindes hat und
diese in der Folgeschwangerschaft ausgeschlossen wird oder die
Schwangerschaftswoche, in der sein Sternenkind starb hinter sich
gebracht hat, die Ängste alleine dadurch verschwinden. Diese
messbaren Fakten im Aussen haben immer nur bedingt Einfluss auf die
Angst in der Folgeschwangerschaft. Erst die die aktive
Auseinandersetzung damit, woher diese Ängste kommen und der Blick
nach Innen helfen die Ängste nach und nach zu reduzieren. Falls du
eine ähnliche Geschichte wie Maren hast, hoffe ich, dass du daraus
Mut und Kraft für deinen weiteren Weg schöpfen kannst. Ich wünsche
die viele Erkenntnisse beim Hören dieser Folge. Mut ist Angst plus
ein Schritt!
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