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Beschreibung
vor 3 Monaten
Seit Wochen schlagen südeuropäische Länder Alarm. Eine anhaltende
Hitze gefährdet Mensch und Tier, das Wasser ist äußerst knapp und
es herrscht mal wieder akute Waldbrandgefahr! Hohe Temperaturen im
Juli und August sind für Griechenland, Spanien oder Italien keine
Seltenheit und die medialen Headlines zur „Mörderhitze“ gab es fast
wortgleich in den letzten Sommern auch. Die Wasserknappheit ergibt
sich aus der ungewöhnlichen Länge der Hitzeperiode und einem
zunehmenden Wasserverbrauch – allen Übungen, Ermahnungen und
Gesetzen zum Trotz. Dieser Effekt wird verstärkt durch den Umstand,
dass die Trockenmonate gleichzeitig Tourismus-Hochsaison sind. Das
Bewässern von Vorgärten kann man reglementieren. In- und
ausländischen Besuchern in den Urlaubsgebieten den Wasserverbrauch
einzuschränken wird soweit wie möglich vermieden. Einige Inseln,
die auf Wasser-Tankschiffe angewiesen sind, verzeichnen bereits
Rekord-Tiefstände in den Reservoirs. In der Episode 167 der
Turtlezone Tiny Talks erinnern Dr. Michael Gebert und Oliver
Schwartz an die Auswirkungen der Hitze und greifen einen konkreten
Waldbrand-Fall auf, der alle „True Crime“-Zutaten aufweist und doch
viele Fragen und Widersprüche aufwirft. Haben rücksichtslose
Luxus-Touristen den einzigen, kleinen Pinienwald einer
weltberühmten Felseninsel in Brand gesetzt? Der Fall „Persefoni“
beschäftigt seit Wochen nicht nur die Menschen in Griechenland.
Auch Waldbrände sind für Südeuropa leider nicht neu und bringen
Jahr für Jahr die Feuerwehren und Rettungskräfte mit ihren
Löschflugzeugen ans Limit. Aber auch hier verhindern Warnungen,
Aufklärung und Strafandrohungen nicht die dramatischen Folgen von
Unachtsamkeit oder gar absichtlicher Brandstiftung. Der Vorwurf,
dass ein Feuerwerk an Bord einer Charter-Luxusyacht vor Hydra den
dramatischen Waldbrand im Juni ausgelöst hat, macht da erst einmal
sprachlos.
Hitze gefährdet Mensch und Tier, das Wasser ist äußerst knapp und
es herrscht mal wieder akute Waldbrandgefahr! Hohe Temperaturen im
Juli und August sind für Griechenland, Spanien oder Italien keine
Seltenheit und die medialen Headlines zur „Mörderhitze“ gab es fast
wortgleich in den letzten Sommern auch. Die Wasserknappheit ergibt
sich aus der ungewöhnlichen Länge der Hitzeperiode und einem
zunehmenden Wasserverbrauch – allen Übungen, Ermahnungen und
Gesetzen zum Trotz. Dieser Effekt wird verstärkt durch den Umstand,
dass die Trockenmonate gleichzeitig Tourismus-Hochsaison sind. Das
Bewässern von Vorgärten kann man reglementieren. In- und
ausländischen Besuchern in den Urlaubsgebieten den Wasserverbrauch
einzuschränken wird soweit wie möglich vermieden. Einige Inseln,
die auf Wasser-Tankschiffe angewiesen sind, verzeichnen bereits
Rekord-Tiefstände in den Reservoirs. In der Episode 167 der
Turtlezone Tiny Talks erinnern Dr. Michael Gebert und Oliver
Schwartz an die Auswirkungen der Hitze und greifen einen konkreten
Waldbrand-Fall auf, der alle „True Crime“-Zutaten aufweist und doch
viele Fragen und Widersprüche aufwirft. Haben rücksichtslose
Luxus-Touristen den einzigen, kleinen Pinienwald einer
weltberühmten Felseninsel in Brand gesetzt? Der Fall „Persefoni“
beschäftigt seit Wochen nicht nur die Menschen in Griechenland.
Auch Waldbrände sind für Südeuropa leider nicht neu und bringen
Jahr für Jahr die Feuerwehren und Rettungskräfte mit ihren
Löschflugzeugen ans Limit. Aber auch hier verhindern Warnungen,
Aufklärung und Strafandrohungen nicht die dramatischen Folgen von
Unachtsamkeit oder gar absichtlicher Brandstiftung. Der Vorwurf,
dass ein Feuerwerk an Bord einer Charter-Luxusyacht vor Hydra den
dramatischen Waldbrand im Juni ausgelöst hat, macht da erst einmal
sprachlos.
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