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Beschreibung
vor 3 Monaten
Diesmal widmen wir uns dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) und
beleuchten, wie diese die Rolle des Product Owners transformieren
kann. Tim und Oliver diskutieren die Chancen und Herausforderungen,
die sich durch den Einsatz von KI-Tools im Produktmanagement
ergeben. Künstliche Intelligenz ist mehr als nur ein Buzzword. Sie
bietet Product Ownern die Möglichkeit, ihre Arbeitsweise zu
revolutionieren. KI bietet nicht nur die Chance, Prozesse zu
optimieren, sondern auch die Arbeitsweise in der Produktentwicklung
grundlegend zu verändern. Dabei ist KI mehr als nur ChatGPT, auch
wenn KI häufig mit Anwendungen wie ChatGPT gleichgesetzt wird.
Machine Learning, Generative AI und spezialisierte Technologien wie
Large Language Models (LLMs) sind nur einige Beispiele für die
Bandbreite an Möglichkeiten. Tim erklärt, dass es wichtig ist, über
ChatGPT hinauszublicken und andere KI-Anwendungen zu entdecken, die
im Produktmanagement nützlich sein können. Im Gespräch werden
zahlreiche Beispiele für den Einsatz von KI im Produktmanagement
angesprochen: - Stakeholder-Kommunikation: KI kann bei der
Erstellung von Release Notes unterstützen und Storytelling durch
die Generierung von Bildern und Videos bereichern. -
Produktstrategie und -vision: Mit KI-Tools lassen sich komplexe
Dokumente wie der Amazon Six-Pager einfacher erstellen, indem die
anfängliche Hürde des leeren Blattes überwunden wird. -
Wettbewerbsanalyse: KI kann helfen, Nutzerrezensionen des
Wettbewerbs auszuwerten, um Differenzierungsvorteile oder neue
Feature-Ideen zu entdecken. - Datenanalyse: Mit KI können
umfangreiche Datenmengen effizient analysiert werden, um wertvolle
Insights zu gewinnen, z. B. durch die Auswertung von
Hörstatistiken. Ein zentraler Punkt, den Tim hervorhebt, ist die
Notwendigkeit, KI im Dialog zu nutzen. Es reicht nicht aus, nur
gute Prompts zu schreiben. Vielmehr sollte KI wie ein Mitarbeiter
behandelt werden, der Kontext und klare Anweisungen benötigt. So
können KI-Tools effektiver genutzt werden und wertvolle
Unterstützung bieten. Beim Einsatz von KI-Tools müssen Datenschutz
und ethische Überlegungen berücksichtigt werden. Product Owner
sollten sich aktiv dafür einsetzen, KI-Tools im Unternehmen nutzen
zu dürfen, dabei jedoch stets die datenschutzrechtlichen
Rahmenbedingungen beachten müssen. Abschließend zeigt die bisherige
Erfahrung, dass KI-Tools die Arbeit von Product Ownern bereichern
können. Es geht darum, KI als unterstützenden Assistenten zu sehen,
der hilft, Aufgaben effizienter zu gestalten, ohne die menschliche
Rolle zu ersetzen. Wenn ihr mehr hören wollt, empfehlen wir euch
anschließend die Folge "Wie No-Code Tools Produktteams
helfen". Ein paar nützliche Tipps zum Einsatz von KI im Sprint
Review gab es in der Folge "Was macht ein gutes Sprint Review
aus?". Tim hatte auch bereits im Januar 2023 ein "Interview" mit
ChatGPT zur PO Rolle geführt - diese Episode hieß "Was weiß
künstliche Intelligenz schon über Produktentwicklung?" Wie sieht
es bei euch aus? Nutzt ihr schon KI-Tools in eurer Arbeit als
Product Owner, Product Manager und Product Leads? Wir sind gespannt
von euren Erfahrungen zu hören. Gerne hier als Kommentar, auf
unserer LinkedIn-Page oder direkt als Mail
an info@produktwerker.de. Wie sieht es bei euch aus?
Nutzt ihr schon KI-Tools in eurer Arbeit als Product Owner, Product
Manager und Product Leads? Wir sind gespannt von euren Erfahrungen
zu hören. Wir freuen uns, wenn du deine Meinung zu KI und deine
Einschätzung für KI in der Produktentwicklung mit uns in einem
Kommentar des Blog-Artikels
(https://produktwerker.de/ai-als-wingman-fuer-product-owner/)
teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite
(https://www.linkedin.com/company/produktwerker).
beleuchten, wie diese die Rolle des Product Owners transformieren
kann. Tim und Oliver diskutieren die Chancen und Herausforderungen,
die sich durch den Einsatz von KI-Tools im Produktmanagement
ergeben. Künstliche Intelligenz ist mehr als nur ein Buzzword. Sie
bietet Product Ownern die Möglichkeit, ihre Arbeitsweise zu
revolutionieren. KI bietet nicht nur die Chance, Prozesse zu
optimieren, sondern auch die Arbeitsweise in der Produktentwicklung
grundlegend zu verändern. Dabei ist KI mehr als nur ChatGPT, auch
wenn KI häufig mit Anwendungen wie ChatGPT gleichgesetzt wird.
Machine Learning, Generative AI und spezialisierte Technologien wie
Large Language Models (LLMs) sind nur einige Beispiele für die
Bandbreite an Möglichkeiten. Tim erklärt, dass es wichtig ist, über
ChatGPT hinauszublicken und andere KI-Anwendungen zu entdecken, die
im Produktmanagement nützlich sein können. Im Gespräch werden
zahlreiche Beispiele für den Einsatz von KI im Produktmanagement
angesprochen: - Stakeholder-Kommunikation: KI kann bei der
Erstellung von Release Notes unterstützen und Storytelling durch
die Generierung von Bildern und Videos bereichern. -
Produktstrategie und -vision: Mit KI-Tools lassen sich komplexe
Dokumente wie der Amazon Six-Pager einfacher erstellen, indem die
anfängliche Hürde des leeren Blattes überwunden wird. -
Wettbewerbsanalyse: KI kann helfen, Nutzerrezensionen des
Wettbewerbs auszuwerten, um Differenzierungsvorteile oder neue
Feature-Ideen zu entdecken. - Datenanalyse: Mit KI können
umfangreiche Datenmengen effizient analysiert werden, um wertvolle
Insights zu gewinnen, z. B. durch die Auswertung von
Hörstatistiken. Ein zentraler Punkt, den Tim hervorhebt, ist die
Notwendigkeit, KI im Dialog zu nutzen. Es reicht nicht aus, nur
gute Prompts zu schreiben. Vielmehr sollte KI wie ein Mitarbeiter
behandelt werden, der Kontext und klare Anweisungen benötigt. So
können KI-Tools effektiver genutzt werden und wertvolle
Unterstützung bieten. Beim Einsatz von KI-Tools müssen Datenschutz
und ethische Überlegungen berücksichtigt werden. Product Owner
sollten sich aktiv dafür einsetzen, KI-Tools im Unternehmen nutzen
zu dürfen, dabei jedoch stets die datenschutzrechtlichen
Rahmenbedingungen beachten müssen. Abschließend zeigt die bisherige
Erfahrung, dass KI-Tools die Arbeit von Product Ownern bereichern
können. Es geht darum, KI als unterstützenden Assistenten zu sehen,
der hilft, Aufgaben effizienter zu gestalten, ohne die menschliche
Rolle zu ersetzen. Wenn ihr mehr hören wollt, empfehlen wir euch
anschließend die Folge "Wie No-Code Tools Produktteams
helfen". Ein paar nützliche Tipps zum Einsatz von KI im Sprint
Review gab es in der Folge "Was macht ein gutes Sprint Review
aus?". Tim hatte auch bereits im Januar 2023 ein "Interview" mit
ChatGPT zur PO Rolle geführt - diese Episode hieß "Was weiß
künstliche Intelligenz schon über Produktentwicklung?" Wie sieht
es bei euch aus? Nutzt ihr schon KI-Tools in eurer Arbeit als
Product Owner, Product Manager und Product Leads? Wir sind gespannt
von euren Erfahrungen zu hören. Gerne hier als Kommentar, auf
unserer LinkedIn-Page oder direkt als Mail
an info@produktwerker.de. Wie sieht es bei euch aus?
Nutzt ihr schon KI-Tools in eurer Arbeit als Product Owner, Product
Manager und Product Leads? Wir sind gespannt von euren Erfahrungen
zu hören. Wir freuen uns, wenn du deine Meinung zu KI und deine
Einschätzung für KI in der Produktentwicklung mit uns in einem
Kommentar des Blog-Artikels
(https://produktwerker.de/ai-als-wingman-fuer-product-owner/)
teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite
(https://www.linkedin.com/company/produktwerker).
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