Wie funktioniert das US-Wahlsystem?
44 Minuten
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Ingo Zamperoni ist mit der US-Amerikanerin Jiffer Bourguignon verheiratet. Der Moderator der tagesthemen und die US-Journalistin haben viele Freunde in den Staaten, die sich ideologisch immer mehr voneinander entfernen. Auch ihre Familie ist vor der Pr...
Beschreibung
vor 2 Monaten
Als Donald Trump 2016 Präsident wurde, bekam seine Gegenkandidatin
Hillary Clinton fast drei Millionen mehr Stimmen als er bei der
Wahl. Immer wieder in der Geschichte der USA gab es Wahlen, bei
denen derjenige Präsident wurde, der weniger Stimmen holte als sein
Gegenkandidat. Wie kann das sein? In dieser Folge erklären
Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer
Bourguignon Schritt für Schritt, wie genau das amerikanische
Wahlsystem funktioniert. Das Ehepaar diskutiert Vor- und Nachteile
des Systems und beantwortet die häufigsten Fragen zur Wahl des
Präsidenten am 5. November. Wieso gibt es zumindest gefühlt immer
nur zwei Parteien, die den Präsidenten stellen? Wieso ist eine
Stimme für die Demokraten in Washington, DC nicht ganz so "wichtig"
wie eine Stimme in Wisconsin, dem Heimatstaat von Jiffer? Warum ist
das Prinzip "winner takes all" vielleicht nicht immer ganz gerecht?
Was ist das sogenannte "Gerrymandering" und wem verschafft es
Vorteile? Jiffer verrät, warum sie sogar schon mal erwogen hat, mit
ihrem Vater Paul den Stimmzettel zu "tauschen" und es dann doch
nicht dazu kam. Und natürlich erklären die Eheleute auch, warum in
den USA eigentlich immer dienstags gewählt wird und nicht etwa am
Sonntag, wie bei uns. Hinweis: Bei Minute 17:15 ist gemeint, dass
in den USA immer am Dienstag nach dem ersten Montag im November
gewählt wird. Hier geht’s zu Ingos Broadcast-Channel auf Instagram:
https://www.instagram.com/channel/Abb9Z5-eRUUKudGl/ Fragen und
Feedback an: podcast@ndr.de Podcast-Tipp "Zwischen Hamburg und
Haiti":
https://www.ardaudiothek.de/sendung/zwischen-hamburg-und-haiti/7852780/
Hillary Clinton fast drei Millionen mehr Stimmen als er bei der
Wahl. Immer wieder in der Geschichte der USA gab es Wahlen, bei
denen derjenige Präsident wurde, der weniger Stimmen holte als sein
Gegenkandidat. Wie kann das sein? In dieser Folge erklären
Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer
Bourguignon Schritt für Schritt, wie genau das amerikanische
Wahlsystem funktioniert. Das Ehepaar diskutiert Vor- und Nachteile
des Systems und beantwortet die häufigsten Fragen zur Wahl des
Präsidenten am 5. November. Wieso gibt es zumindest gefühlt immer
nur zwei Parteien, die den Präsidenten stellen? Wieso ist eine
Stimme für die Demokraten in Washington, DC nicht ganz so "wichtig"
wie eine Stimme in Wisconsin, dem Heimatstaat von Jiffer? Warum ist
das Prinzip "winner takes all" vielleicht nicht immer ganz gerecht?
Was ist das sogenannte "Gerrymandering" und wem verschafft es
Vorteile? Jiffer verrät, warum sie sogar schon mal erwogen hat, mit
ihrem Vater Paul den Stimmzettel zu "tauschen" und es dann doch
nicht dazu kam. Und natürlich erklären die Eheleute auch, warum in
den USA eigentlich immer dienstags gewählt wird und nicht etwa am
Sonntag, wie bei uns. Hinweis: Bei Minute 17:15 ist gemeint, dass
in den USA immer am Dienstag nach dem ersten Montag im November
gewählt wird. Hier geht’s zu Ingos Broadcast-Channel auf Instagram:
https://www.instagram.com/channel/Abb9Z5-eRUUKudGl/ Fragen und
Feedback an: podcast@ndr.de Podcast-Tipp "Zwischen Hamburg und
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