Mélanie Bonis: Klavierquartett Nr. 1, gespielt von Clémence de Forceville, Léa Hennino, Benedict Kloeckner und Adam Laloum
23 Minuten
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Beethoven oder Fauré, Pergolesi oder Bach, gespielt von Orchestern, Ensembles und Chören aus der ganzen Welt: Klassik-Werke aus unserem Archiv zum Anhören und Downloaden.
Beschreibung
vor 2 Jahren
Mel Bonis gilt in der Rückschau als eine der bedeutendsten
Komponistinnen in Frankreich um die Jahrhundertwende. Sie schuf
mehr als 300 Werke, die zum großen Teil auch verlegt wurden. Die in
eine kleinbürgerliche Familie hineingeborene Komponistin, erfuhr in
ihrem Umfeld zunächst wenig Verständnis für ihre musikalische
Leidenschaft. Bis ein Freund der Familie dafür sorgte, dass sie
schließlich César Franck vorgestellt wurde, der ihr 1876 die Türen
des Conservatoire Supérieur National öffnete.
Komponistinnen in Frankreich um die Jahrhundertwende. Sie schuf
mehr als 300 Werke, die zum großen Teil auch verlegt wurden. Die in
eine kleinbürgerliche Familie hineingeborene Komponistin, erfuhr in
ihrem Umfeld zunächst wenig Verständnis für ihre musikalische
Leidenschaft. Bis ein Freund der Familie dafür sorgte, dass sie
schließlich César Franck vorgestellt wurde, der ihr 1876 die Türen
des Conservatoire Supérieur National öffnete.
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