Stimme – über den Klang unserer Worte
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Und da sind sie wieder: unsere Stimmen, in euren Ohren. Wir klären,
warum wir heute klingen, wie wir klingen, welche Beziehung wir zu
unseren Stimmen haben, was sich überhaupt an einer Stimme verändern
lässt und wie gut wir unsere im Griff haben. Es geht um den Zauber
von Pastillen und Blubber-Schläuchen, um Stimmen-Traumata und
verführerische Telefonate. Mit Letzterem sind wir quasi schon
mittendrin in einem unserer Bücher dieser Folge: Christine
empfiehlt (so halb): „Vox“ von Nicholson Baker Mona empfiehlt:
„Vox“ von Christina Dalcher Zwei Menschen, die sich über eine
erotische Telefonhotline kennenlernen und sich stundenlang ihre
geheimsten Fantasien erzählen. Das ist der Plot des über 30 Jahre
alten Romans, den Christine aus der hintersten Ecke ihres Regals
gefischt hat. Das zweite Buch namens „Vox“ ist eine Dystopie, in
der Frauen nur noch maximal 100 Worte pro Tag sprechen dürfen und,
im Vergleich zu den Männern in der Gesellschaft, keine Rechte mehr
haben. In unserer Rubrik geht es diesmal um die Rolle von
Erzählstimmen in Büchern. Viel Spaß! In zwei Wochen sprechen wir
über das Thema „Verbrechen“. Mona empfiehlt dazu „Nullzeit“ von
Juli Zeh, Christines Tipp ist der Krimi „Müll“ von Wolf Haas. Falls
ihr uns schreiben möchtet, geht das auf dem kurzen Dienstweg über
Monas Instagram-Kanal
[@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/) oder per
Mail an die Adresse post@zweiseiten.eu. Hier findet ihr alle
weiterführenden Infos zum Podcast und unseren aktuellen
Werbepartnern: https://linktr.ee/zweiseitenpodcast
warum wir heute klingen, wie wir klingen, welche Beziehung wir zu
unseren Stimmen haben, was sich überhaupt an einer Stimme verändern
lässt und wie gut wir unsere im Griff haben. Es geht um den Zauber
von Pastillen und Blubber-Schläuchen, um Stimmen-Traumata und
verführerische Telefonate. Mit Letzterem sind wir quasi schon
mittendrin in einem unserer Bücher dieser Folge: Christine
empfiehlt (so halb): „Vox“ von Nicholson Baker Mona empfiehlt:
„Vox“ von Christina Dalcher Zwei Menschen, die sich über eine
erotische Telefonhotline kennenlernen und sich stundenlang ihre
geheimsten Fantasien erzählen. Das ist der Plot des über 30 Jahre
alten Romans, den Christine aus der hintersten Ecke ihres Regals
gefischt hat. Das zweite Buch namens „Vox“ ist eine Dystopie, in
der Frauen nur noch maximal 100 Worte pro Tag sprechen dürfen und,
im Vergleich zu den Männern in der Gesellschaft, keine Rechte mehr
haben. In unserer Rubrik geht es diesmal um die Rolle von
Erzählstimmen in Büchern. Viel Spaß! In zwei Wochen sprechen wir
über das Thema „Verbrechen“. Mona empfiehlt dazu „Nullzeit“ von
Juli Zeh, Christines Tipp ist der Krimi „Müll“ von Wolf Haas. Falls
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