Mit der Bahn fahren in Deutschland – SG 278
Mit der Bahn fahren in DeutschlandShow Podcast Information Geert
aus Belgien hat mich gebeten, über das Bahnfahren in Deutschland zu
sprechen. Ich fahre sehr gerne mit der Bahn, also erzähle ich dir
heute etwas darüber.
12 Minuten
Podcast
Podcaster
A podcast for all those who try to brush up their German and want to learn about German culture and everyday life.
Beschreibung
vor 3 Monaten
Mit der Bahn fahren in DeutschlandShow Podcast Information Geert
aus Belgien hat mich gebeten, über das Bahnfahren in Deutschland zu
sprechen. Ich fahre sehr gerne mit der Bahn, also erzähle ich dir
heute etwas darüber. Vor einigen Wochen bin ich sogar mit der Bahn
von München bis Paris und weiter nach London gefahren. Das war eine
tolle Reise! Das Bahnfahren in Deutschland hat eine lange
Geschichte. Die erste Eisenbahn fuhr 1835 von Nürnberg nach Fürth.
Sie hieß „Adler“ und fuhr nur sechs Kilometer. Heute gibt es in
Deutschland ein großes Bahnnetz, das fast das ganze Land abdeckt.
Die Deutsche Bahn (DB) ist die größte Bahngesellschaft in
Deutschland. Es gibt aber auch andere private Bahngesellschaften.
So kaufst du ein Ticket für die Deutsche Bahn Ein Zugticket zu
kaufen ist ganz einfach. Man kann es online auf der Website der
Deutschen Bahn oder mit der DB Navigator App kaufen. In den
Bahnhöfen gibt es auch Ticketautomaten. Diese Automaten haben oft
verschiedene Sprachen zur Auswahl. Man kann auch direkt am Schalter
ein Ticket kaufen. Die Mitarbeiter dort helfen dann beim Kauf.
Einen Schalter mit Mitarbeitern gibt es aber nur in größeren
Bahnhöfen. Wichtig ist, das Ticket vor der Fahrt zu kaufen. Am
Bahnhof werden über Lautsprecher Ansagen gemacht. Diese Ansagen
informieren über die Abfahrtszeiten, Verspätungen oder
Gleiswechsel. Es ist wichtig, gut zuzuhören, damit man keine
wichtigen Informationen verpasst. Aber keine Angst: weil es am
Bahnhof sehr laut ist, sind die Ansagen oft schwer zu verstehen.
Deswegen gibt es natürlich auch die meisten Informationen in der
App. Außerdem gibt es im Bahnhof generell und auch direkt am
Bahnsteig elektronische Anzeigetafeln. Diese Tafeln zeigen die
Abfahrtszeiten und das Gleis, von dem der Zug abfährt. Auf diesen
Tafeln steht auch, ob der Zug pünktlich ist oder Verspätung hat.
Die meisten Bahnhöfe haben Schließfächer, in denen man sein Gepäck
aufbewahren kann. So kann man den Tag in der Stadt verbringen, ohne
seine Koffer mitzunehmen. Es gibt auch Geschäfte, Restaurants und
Cafés. Hier kann man etwas essen oder trinken, während man auf den
Zug wartet. In großen Bahnhöfen gibt es auch Service-Center.
Dort kann man Fragen stellen und Hilfe bekommen. Es gibt oft auch
WLAN, das man kostenlos nutzen kann. So kann man die Wartezeit
sinnvoll nutzen, um zum Beispiel E-Mails zu checken oder im
Internet zu surfen. So verhältst du dich, wenn der Zug kommt Wenn
der Zug kommt, muss man am richtigen Gleis sein. Die Gleise sind
nummeriert. Auf dem Ticket steht, von welchem Gleis der Zug
abfährt. Es ist wichtig, früh genug am Gleis zu sein. Noch ein
Tipp: Es gibt den sogenannten Wagenstandsanzeiger. Das ist eine
Grafik des Zuges, es gibt sie auf Anzeigen und in der App. Hier
kann ich nachsehen, wo sich mein reservierter Platz befindet. Wenn
ein Zug sehr lang ist, kann ich dann schon an der richtigen Stelle
warten, an der mein Waggon halten wird. Wenn der Zug einfährt,
öffnen sich die Türen automatisch. Man muss einsteigen und einen
Sitzplatz finden. In manchen Zügen gibt es reservierte Plätze.
Diese Plätze sind mit elektronischen Anzeigen markiert. Wenn
man einen Platz reserviert hat, sollte man darauf achten, dass man
sich auf den richtigen Platz setzt. Das Gepäck kann man entweder
über dem Sitz auf eine Ablage legen oder in speziellen
Koffer-Regalen aufbewahren, die es meistens in der Mitte des
Waggons gibt. Im ICE kann ich auch den Komfort-Check In wählen: ich
kann auf dem Handy bereits einchecken. So weiß der Zugbegleiter,
dass ich auf dem richtigen Platz sitze. Er wird mich dann entweder
gar nicht kontrollieren oder nur als Stichprobe. Wer übrigens
absichtlich ohne Ticket fährt, der bekommt eine Strafe, wenn er
erwischt wird. In der S-Bahn in München sind das 60 Euro. Im Zug
ist es das Doppelte des Fahrpreises, wenn man aber angezeigt wird,
kann es sogar bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe geben. Für
Vielfahrer gibt es die Bahncard
aus Belgien hat mich gebeten, über das Bahnfahren in Deutschland zu
sprechen. Ich fahre sehr gerne mit der Bahn, also erzähle ich dir
heute etwas darüber. Vor einigen Wochen bin ich sogar mit der Bahn
von München bis Paris und weiter nach London gefahren. Das war eine
tolle Reise! Das Bahnfahren in Deutschland hat eine lange
Geschichte. Die erste Eisenbahn fuhr 1835 von Nürnberg nach Fürth.
Sie hieß „Adler“ und fuhr nur sechs Kilometer. Heute gibt es in
Deutschland ein großes Bahnnetz, das fast das ganze Land abdeckt.
Die Deutsche Bahn (DB) ist die größte Bahngesellschaft in
Deutschland. Es gibt aber auch andere private Bahngesellschaften.
So kaufst du ein Ticket für die Deutsche Bahn Ein Zugticket zu
kaufen ist ganz einfach. Man kann es online auf der Website der
Deutschen Bahn oder mit der DB Navigator App kaufen. In den
Bahnhöfen gibt es auch Ticketautomaten. Diese Automaten haben oft
verschiedene Sprachen zur Auswahl. Man kann auch direkt am Schalter
ein Ticket kaufen. Die Mitarbeiter dort helfen dann beim Kauf.
Einen Schalter mit Mitarbeitern gibt es aber nur in größeren
Bahnhöfen. Wichtig ist, das Ticket vor der Fahrt zu kaufen. Am
Bahnhof werden über Lautsprecher Ansagen gemacht. Diese Ansagen
informieren über die Abfahrtszeiten, Verspätungen oder
Gleiswechsel. Es ist wichtig, gut zuzuhören, damit man keine
wichtigen Informationen verpasst. Aber keine Angst: weil es am
Bahnhof sehr laut ist, sind die Ansagen oft schwer zu verstehen.
Deswegen gibt es natürlich auch die meisten Informationen in der
App. Außerdem gibt es im Bahnhof generell und auch direkt am
Bahnsteig elektronische Anzeigetafeln. Diese Tafeln zeigen die
Abfahrtszeiten und das Gleis, von dem der Zug abfährt. Auf diesen
Tafeln steht auch, ob der Zug pünktlich ist oder Verspätung hat.
Die meisten Bahnhöfe haben Schließfächer, in denen man sein Gepäck
aufbewahren kann. So kann man den Tag in der Stadt verbringen, ohne
seine Koffer mitzunehmen. Es gibt auch Geschäfte, Restaurants und
Cafés. Hier kann man etwas essen oder trinken, während man auf den
Zug wartet. In großen Bahnhöfen gibt es auch Service-Center.
Dort kann man Fragen stellen und Hilfe bekommen. Es gibt oft auch
WLAN, das man kostenlos nutzen kann. So kann man die Wartezeit
sinnvoll nutzen, um zum Beispiel E-Mails zu checken oder im
Internet zu surfen. So verhältst du dich, wenn der Zug kommt Wenn
der Zug kommt, muss man am richtigen Gleis sein. Die Gleise sind
nummeriert. Auf dem Ticket steht, von welchem Gleis der Zug
abfährt. Es ist wichtig, früh genug am Gleis zu sein. Noch ein
Tipp: Es gibt den sogenannten Wagenstandsanzeiger. Das ist eine
Grafik des Zuges, es gibt sie auf Anzeigen und in der App. Hier
kann ich nachsehen, wo sich mein reservierter Platz befindet. Wenn
ein Zug sehr lang ist, kann ich dann schon an der richtigen Stelle
warten, an der mein Waggon halten wird. Wenn der Zug einfährt,
öffnen sich die Türen automatisch. Man muss einsteigen und einen
Sitzplatz finden. In manchen Zügen gibt es reservierte Plätze.
Diese Plätze sind mit elektronischen Anzeigen markiert. Wenn
man einen Platz reserviert hat, sollte man darauf achten, dass man
sich auf den richtigen Platz setzt. Das Gepäck kann man entweder
über dem Sitz auf eine Ablage legen oder in speziellen
Koffer-Regalen aufbewahren, die es meistens in der Mitte des
Waggons gibt. Im ICE kann ich auch den Komfort-Check In wählen: ich
kann auf dem Handy bereits einchecken. So weiß der Zugbegleiter,
dass ich auf dem richtigen Platz sitze. Er wird mich dann entweder
gar nicht kontrollieren oder nur als Stichprobe. Wer übrigens
absichtlich ohne Ticket fährt, der bekommt eine Strafe, wenn er
erwischt wird. In der S-Bahn in München sind das 60 Euro. Im Zug
ist es das Doppelte des Fahrpreises, wenn man aber angezeigt wird,
kann es sogar bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe geben. Für
Vielfahrer gibt es die Bahncard
Weitere Episoden
11 Minuten
vor 1 Woche
6 Minuten
vor 3 Wochen
3 Minuten
vor 1 Monat
7 Minuten
vor 1 Monat
6 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)