#62 Testosteronmangel: Warum wir häufiger darüber sprechen sollten

#62 Testosteronmangel: Warum wir häufiger darüber sprechen sollten

49 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten
Um das „Männerhormon“ Testosteron ranken sich viele Mythen – zum
Beispiel, dass der Spiegel in den „männlichen Wechseljahren”
natürlich absinkt oder dass ein Mangel Männer weniger aggressiv
macht. Ein Testosteronmangel wird häufig übersehen, obwohl er
verbreitet ist und immer öfter auch jüngere Männer betrifft.
Darüber hinaus kann er durch eine Corona-Infektion ausgelöst
werden. In dieser Folge sprechen wir mit Frank Sommer, Professor
für Männergesundheit am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf, über
Warnzeichen wie Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten
oder Libidoverlust, die auf einen Testosteronmangel hindeuten
können. Außerdem klären wir häufige Mythen auf und besprechen,
welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Das ist wichtig, weil ein
Mangel des „Männerhormons“ eine Reihe von Folgeerkrankungen nach
sich ziehen kann, unter anderem Depressionen, Erektionsstörungen
oder Typ-2-Diabetes. Und ihr erfahrt, wie ihr einem
Testosteronmangel vorbeugen könnt. Kooperationspartner der Folge
ist Besins Healthcare Germany. Hier findet ihr einen anonymen
Selbsttest, um einen ersten Anhaltspunkt zu bekommen, ob bei euch
oder eurem Partner ein Testosteronmangel vorliegen könnte:
testocheck.de

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