Was steckt hinter maschinellem lernen?

Was steckt hinter maschinellem lernen?

5 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

Warum KI oft im Hintergrund wirkt





KI-Systeme arbeiten häufig im Hintergrund, da sie in der Regel
als unterstützende Technologie dienen, die Daten analysiert,
Muster erkennt und Prozesse automatisiert, ohne dass Nutzer:Innen
direkt mit den komplexen Mechanismen interagieren müssen. Diese
Unsichtbarkeit ist oft gewollt, um die Benutzerfreundlichkeit und
Effizienz der Technologie zu maximieren.





Wir als Nutzer:Innen erleben die Vorteile der KI, wie schnelle
Datenverarbeitung und präzise Analyseergebnisse, ohne in die
komplexen Prozesse involviert zu sein. Dadurch bleibt die KI
meist eine verborgene, aber unverzichtbare Kraft hinter vielen
modernen Technologien und Anwendungen. Dahinter steckt in der KI
Maschinelles Lernen (ML).


Maschinelles Lernen ist ein zentraler Bereich der Künstlichen
Intelligenz (KI), der sich auf die Entwicklung von Algorithmen
und statistischen Modellen konzentriert. Diese Technologien
ermöglichen es Computern, Aufgaben zu erfüllen, ohne explizit
programmiert zu sein.





Stattdessen lernen sie aus Daten, erkennen Muster und
Zusammenhänge und treffen auf dieser Basis Vorhersagen oder
Entscheidungen.





ML umfasst verschiedene Lernmethoden:



Überwachtes Lernen: Der Algorithmus lernt aus
einem Datensatz mit Eingaben und den zugehörigen korrekten
Ausgaben, um bei neuen Eingaben korrekte Vorhersagen zu
treffen.


Unüberwachtes Lernen: Hierbei findet der
Algorithmus Strukturen in Daten ohne vorgegebene Labels, wie
die Gruppierung ähnlicher Datenpunkte.


Bestärkendes Lernen: Der Algorithmus
interagiert mit einer Umgebung, führt Aktionen aus und erhält
dafür Belohnungen oder Strafen, um eine optimale Strategie zu
entwickeln.






ML wird in vielen Anwendungen eingesetzt, darunter Bild- und
Spracherkennung, Empfehlungssysteme und Finanzmarktanalyse. Es
verbessert die Automatisierung und Entscheidungsfindung in
verschiedenen Branchen.





Wenn Du mehr wissen willst, hier sind die Quellen


Und bei Fragen: #fragRoger

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