Bezahlkarte für Geflüchtete: So geht Widerstand gegen repressive Asylpolitik

Bezahlkarte für Geflüchtete: So geht Widerstand gegen repressive Asylpolitik

Sie verschaffen Asylsuchenden Zugang zu Bargeld, Aktivistis im "Was tun?"-Podcast
1 Stunde 5 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Die Bezahlkarte für Geflüchtete: Das bedeutet Überwachung,
Einschränkung beim Einkaufen und Ausgrenzung. Dagegen engagieren
sich Lena aus Hamburg und Katharina aus München. Sie organisieren
Tauschaktionen, die den Asylsuchenden Zugang zu Bargeld verschaffen
und damit die staatliche Diskrimierung umgehen. So bieten sie
Asylsuchenden da praktische Unterstützung an, wo der Staat sie
ihnen verwehrt. Im Was tun?"-Interview sprechen sprechen Inken und
Valentin mit Lena und Katharina über das Verhältnis von direkter
und symbolischer Aktion in ihren Kampagnen und darüber, wie sie
wirksame Strategien gegen eine repressive Asylpolitik sichtbar und
kopierbar machen.

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