Was kann ich gegen Essen aus Langeweile tun?

Was kann ich gegen Essen aus Langeweile tun?

Warum Essen aus Langeweile emotional gesteuertes Stressessen ist
40 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 3 Monaten
Fällt es dir schwer, Ruhe auszuhalten? Sagst du Sätze wie „Schlafen
kann ich, wenn ich tot bin“, „einfach mal nichts zu tun, kann ich
mir nicht leisten“ oder „Faulenzen ist einfach nichts für mich“?
Hast du häufig das Gefühl, „funktionieren“ zu müssen? Durch den
ständigen Leistungsdruck in unserer Leistungsgesellschaft haben
viele Menschen Schwierigkeiten, einfach mal zu „sein“ ohne sich zu
beschäftigen. Langeweile auszuhalten. Essen kann dann als
Platzhalter dienen, bspw. für unbefriedigte Bedürfnisse, zur Flucht
vor unangenehmen Gefühlen, als Erlaubnis mal nichts zu tun und zur
Emotionsregulierung. Essen aus Langeweile ist oft nichts anderes
als Stressessen, ein emotionsregulierendes Essverhalten. Wichtig
ist: Du darfst immer Essen, was, wann und wie viel du willst. Die
Frage ist eher: Stört dich das? Falls ja, bekommst du in der
heutigen Episode einige Strategien an die Hand, wie du liebevoll
und bedürfnisorientiert mit Essen aus Langeweile umgehen kannst.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören! Im Iss doch, was du willst!
Podcast habe ich wissenswerte und spannende Themen rund um
Ernährung zwischen Psychologie und Wissenschaft im Gepäck. Denn
Wissen ist das eine, sich dementsprechend zu verhalten, oftmals
eine ganz andere Sache. Ich bin der festen Überzeugung, dass
Ernährung leicht, entspannt und genussvoll sein darf. Im Iss doch,
was du willst! Podcast bekommst du daher von mir konkrete und
alltagstaugliche Impulse, um dein Essverhalten zu verstehen und
positiv zu beeinflussen. Ich bin gespannt, auf deine Meinung zur
Episode, diskutiere gerne auf Instagram mit, was du über das Thema
denkst: https://www.instagram.com/drantoniepost/ Alle Shownotes
findest du hier:
https://antoniepost.de/2024/08/07/was-kann-ich-gegen-essen-aus-langeweile-tun/
Disclaimer: Dieser Podcast dient ausschließlich zu Informations-
und Bildungszwecken, ist kein Ersatz für eine individuelle
medizinische oder psychische Gesundheitsberatung und stellt keine
Therapeut-Patient-Beziehung dar.

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