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Beschreibung
vor 3 Monaten
Mit der systemischen Supervisorin, Traumapädagogin und
Lehrpersonenausbilderin Monika Karpa
(https://karpa-beratungspraxis.de/) sprechen wir über den
Unterschied zwischen Krisen und Trauma, über Traumafolgestörungen
und die Bedeutung vom Umgang damit in der pädagogischen Praxis und
Supervision. Monika Karpa positioniert sich vor allem als Advokat
für traumatisierte Kinder- und Jugendliche und plädiert für eine
traumasensible Pädagogik. Sie vertritt aber auch, ganz im Sinne
systemischer Beratung, die Auffassung, um in kurzer Zeit ans Ziel
zu kommen, müsse man sich an Stärken und Ressourcen orientieren und
die Lösung in den Fokus nehmen, statt des Problems. Henning
vertritt die Auffassung, dass Konzepte aus der Traumapädagogik und
-therapie in Ansätzen auch auf Supervision übertragbar, und daher
für insbesondere Fallsupervision relevant sind. Dazu gehört das
"Konzept des guten Grundes". Tina plädiert dafür, nicht in
Versuchung zu geraten jede Gefühlsregung einem vermeintlichen
Trauma zuzuschreiben, sondern im pädagogischen Alltag und in
Supervision Pathologisierungen kritisch gegenüber zu bleiben. //
Literatur- und Videoempfehlungen: Andreae de Hair, Ingeborg et al.:
Traumapädagogisch diagnostisches Verstehen. Beltz // Krüger,
Andreas: Powerbook für die Seele. Elb-Krüger-Verlag. / Gebrande,
Julia: Soziale Arbeit nach traumatischen Erfahrungen. Nomos /
Huber, Michaela: Ressourcium. Lehmanns // Zimmermann, David:
Traumapädagogik in der Schule. Psychosozialverlag // Doku: „Wie
Kinder wieder lachen lernen“ / Doku: „Vererbte Narben“ / Doku:
„Stiller Kamarad“ // Bücher von Sabine Bode
Lehrpersonenausbilderin Monika Karpa
(https://karpa-beratungspraxis.de/) sprechen wir über den
Unterschied zwischen Krisen und Trauma, über Traumafolgestörungen
und die Bedeutung vom Umgang damit in der pädagogischen Praxis und
Supervision. Monika Karpa positioniert sich vor allem als Advokat
für traumatisierte Kinder- und Jugendliche und plädiert für eine
traumasensible Pädagogik. Sie vertritt aber auch, ganz im Sinne
systemischer Beratung, die Auffassung, um in kurzer Zeit ans Ziel
zu kommen, müsse man sich an Stärken und Ressourcen orientieren und
die Lösung in den Fokus nehmen, statt des Problems. Henning
vertritt die Auffassung, dass Konzepte aus der Traumapädagogik und
-therapie in Ansätzen auch auf Supervision übertragbar, und daher
für insbesondere Fallsupervision relevant sind. Dazu gehört das
"Konzept des guten Grundes". Tina plädiert dafür, nicht in
Versuchung zu geraten jede Gefühlsregung einem vermeintlichen
Trauma zuzuschreiben, sondern im pädagogischen Alltag und in
Supervision Pathologisierungen kritisch gegenüber zu bleiben. //
Literatur- und Videoempfehlungen: Andreae de Hair, Ingeborg et al.:
Traumapädagogisch diagnostisches Verstehen. Beltz // Krüger,
Andreas: Powerbook für die Seele. Elb-Krüger-Verlag. / Gebrande,
Julia: Soziale Arbeit nach traumatischen Erfahrungen. Nomos /
Huber, Michaela: Ressourcium. Lehmanns // Zimmermann, David:
Traumapädagogik in der Schule. Psychosozialverlag // Doku: „Wie
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„Stiller Kamarad“ // Bücher von Sabine Bode
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