Irrenhaus Wall Street | New York to Zürich Täglich | Swissquote

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11 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten
Die Gegenbewegung vom Dienstag setzt sich zum Opening der Wall
Street fort. Die Bank of Japan betont, dass eine weitere Straffung
der Geldpolitik im Umfeld eines volatilen Marktes nicht passieren
wird. Der Yen verliert vs. dem Dollar entsprechend an Boden, was in
Folge die Aktienmärkte stabilisiert. Gleichzeitig berichtet die
Washington Post, dass Iran eines stärkeren Schlags gegen Israel
aufgrund des hohen militärischen Drucks aus Washington zu
überdenken scheint. Was die Berichtssaison an der Wall Street
betrifft, bleibt das Bild gemischt bis leicht negativ. Wir sehen
erneut Zeichen, dass die Konsumlaune der Verbraucher abkühlt, mit
enttäuschenden Aussichten bei Airbnb. Das Management von Disney
mahnt ebenfalls, dass der Gegenwind zunehmend könnte. Letztendlich
wurden die Ertragsziele aber geschlagen, und die Ertragsaussichten
angehoben. Super Micro zog nach den Zahlen zuerst um 15 Prozent an,
um bei genauer Analyse unmittelbar danach um 12 Prozent
einzubrechen. Der massive Einbruch der Margen wirkt sich belastend
aus. Amgen und Rivian steht nach den Zahlen auch unter Druck. Dank
solider Zahlen und Aussichten geht es bei insbesondere Fortinet und
Shopify bergauf. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu
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