Jenseits der Mainstreammedien – Transgender-Schwachsinn im Sport | Von Uwe Froschauer
28 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.
Transgender bedeutet, dass sich eine Person nicht mit dem ihr bei
der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifiziert. Eine
Geschlechtsidentität (Englisch: „gender“) betrifft den
geschlechtsbezogenen Teil der Identität. Das soziale Geschlecht –
Gender – umfasst Verhaltensweisen, Einstellungen und das eigene
Erleben hinsichtlich einer Geschlechtszugehörigkeit. Gender kann
mit dem per Geburt zugewiesenen Geschlecht (Englisch: „sex“)
übereinstimmen. Man spricht in diesem Fall von „Cisidentität“
(Lateinisch: cis = diesseits). Weicht das Geschlecht vom bei der
Geburt zugewiesenen Geschlecht ab, spricht man von
„Transidentität“ (Lateinisch: trans = über, jenseits).
Wenn Menschen das Gefühl haben „im falschen Körper zu stecken“,
oder – besser gesagt – ihnen aufgrund des Körpers eine nicht
empfundene Geschlechtszugehörigkeit zugewiesen wurde, habe ich
nicht die geringsten Probleme damit, wenn Menschen diesen als
unbefriedigend empfundenen Gemütszustand verändern wollen.
„Transpersonen“ sind in meinen Augen in keiner Weise psychisch
krank – wie ihnen lange Zeit unterstellt wurde –, sondern einfach
nur „anders drauf“. Sie sind kein bisschen schlechter oder besser
als Cispersonen, die sich mit dem bei der Geburt zugewiesenen
Geschlecht wohlfühlen.
Was in meinen Augen aber gar nicht geht, ist eine bewusste
Vorteilsverschaffung von Transpersonen gegenüber dem angeborenen
biologischen Geschlecht. Eine Änderung des Geschlechts bzw. des
Geschlechtseintrags ermöglicht es Männern, in sportlichen
Wettbewerben gegen die körperlich meist unterlegenen Frauen
anzutreten. Das macht den Frauensport auf kurz oder lang kaputt,
wenn Männer in Frauenkleidern den Sport dominieren. In der
Politik, in der Kultur oder in der Wirtschaft, in denen es nicht
um körperliche, sondern um geistige Stärke geht, kann sich von
mir aus jeder Volljährige „gendern“ oder sich operieren lassen,
wie er will, aber nicht im Sport, in dem körperliche Stärke
dominiert. Männer in Frauenkleidern bleiben biologische Männer
mit körperlicher Überlegenheit. Hierzu ein Ausschnitt aus einem
Artikel von Tichy’s Einblick ...
... hier weiterlesen:
https://apolut.net/jenseits-der-mainstreammedien-transgender-schwachsinn-im-sport-von-uwe-froschauer
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