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Beschreibung
vor 4 Monaten
Wir leben in einer Zeit, in der es zum guten Ton gehört, sich seine
eigenen Gesetze zu schreiben, sich nicht an gängige soziale Normen
zu halten, sondern sie sich ganz persönlich maßzuschneidern. Die
Gesetzmäßigkeiten der Individualisierung und Selbstverwirklichung
haben hier gemeinsame gesellschaftliche Normen abgelöst. Was
bedeutet diese Freiheit in der Gestaltung des eignen Konzeptes von
Normalität für jede und jeden von uns? Was passiert, wenn sich
diese Entwicklung fortsetzt? Wie werden heutige Kinder und
Jugendliche mit dieser Ausdifferenzierung und Eigenverantwortung
umgehen? Wie werden sie als Erwachsene Normalität leben und Normen
verhandeln? Darüber spricht Gastgebern Judith Belfkih mit der
Philosophin Lisz Hirn, dem Psychiater Reinhard Haller und der
Kinderpsychologin Karoline Weckerle.
eigenen Gesetze zu schreiben, sich nicht an gängige soziale Normen
zu halten, sondern sie sich ganz persönlich maßzuschneidern. Die
Gesetzmäßigkeiten der Individualisierung und Selbstverwirklichung
haben hier gemeinsame gesellschaftliche Normen abgelöst. Was
bedeutet diese Freiheit in der Gestaltung des eignen Konzeptes von
Normalität für jede und jeden von uns? Was passiert, wenn sich
diese Entwicklung fortsetzt? Wie werden heutige Kinder und
Jugendliche mit dieser Ausdifferenzierung und Eigenverantwortung
umgehen? Wie werden sie als Erwachsene Normalität leben und Normen
verhandeln? Darüber spricht Gastgebern Judith Belfkih mit der
Philosophin Lisz Hirn, dem Psychiater Reinhard Haller und der
Kinderpsychologin Karoline Weckerle.
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