Wolverine: Physische Unverwundbarkeit gegen innere Wunden

Wolverine: Physische Unverwundbarkeit gegen innere Wunden

27 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

Auf sage und schreibe zehn Filmauftritte bringt es der
Publikumsliebling der X-Men, Wolverine, inzwischen. Damit spielt
er ganz vorne in der Liga der Superheldenfilme. Anders als
populäre Helden wie Batman, Superman oder Spider-Man schätzt der
grummelige Vielfraß (das bedeutet Wolverine übersetzt) seine
Heldenehre aber gar nicht.


Wolverine hadert nämlich regelmäßig mit seiner Führungsrolle. So
auch im neuesten Marvelabenteuer Deadpool & Wolverine von
Shawn Levy, wie Martin feststellt. Die inzwischen ikonische
Darstellung von Hugh Jackman macht Wolverine aber auch immer zu
einem Scheiternden, der sich eigentlich nur nach dem Gleichen
sehnt wie wir alle: Dem Gefühl irgendwo dazuzugehören. 


Irgendwas über Maskulinität sagt uns die Figur natürlich auch.
Wieso Helge dafür auf Sigmund Freuds Schrift „Das Unbehagen in
der Kultur“ zurückgreift und was Gorillas damit zu tun haben,
kannst du dir in dieser Marvelous-Episode anhören.


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