Update: Warum die Taylor-Swift-Konzerte in Wien abgesagt wurden
Wegen Terrorgefahr sagt der Veranstalter alle Taylor-Swift-Konzerte
in Wien ab. Zu Recht? Und: Der katalanische Separatistenführer
Carles Puigdemont ist verschwunden.
10 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
In Wien hat die Polizei zwei Terrorverdächtige festgenommen. Sie
sollen Anschläge auf die Konzerte von Taylor Swift in Österreichs
Hauptstadt geplant haben. Der Veranstalter sagte diese deshalb am
Mittwochabend, einen Tag vor dem ersten Konzert, ab. Der
mutmaßliche Haupttäter, ein 19-jähriger Österreicher, habe sich im
Internet radikalisiert und vor wenigen Wochen einen Treueschwur auf
die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) geleistet. Der
Verdächtige habe mittlerweile ein "umfassendes Geständnis
abgelegt", so Franz Ruf, Generaldirektor für die öffentliche
Sicherheit. Wie konkret waren die Anschlagspläne? Und: Wie gut ist
Wien auf eine solche Bedrohung vorbereitet? Antwort auf diese
Fragen gibt Florian Gasser, Leiter des Österreich-Ressorts der
ZEIT. Im Jahr 2024 sind in Deutschland bisher mindestens 253
Menschen ertrunken. Die größte Gefahr geht demnach von fließenden
Gewässern aus: Die Zahl der Menschen, die in Flüssen zu Tode kamen,
ist zum dritten Mal in Folge gestiegen, von 77 auf 92. Carles
Puigdemont ist nach sieben Jahren aus seinem Exil nach Spanien
zurückgekehrt. Nach einer kurzen Rede verschwand er jedoch direkt
wieder. Wo steckt der katalanische Separatistenführer? Was noch?
Das neue Must-have des Sommers: der Handventilator Moderation und
Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit:
Clara Löffler Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier.
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Absage von
Taylor-Swift-Konzerten: Terrorverdächtiger gesteht Plan für
Selbstmordanschlag in Wien Badeunfälle: Mehr als 250 Menschen in
deutschen Gewässern ertrunken Katalonien: Großfahndung in Barcelona
nach Ankunft von Carles Puigdemont [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
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sollen Anschläge auf die Konzerte von Taylor Swift in Österreichs
Hauptstadt geplant haben. Der Veranstalter sagte diese deshalb am
Mittwochabend, einen Tag vor dem ersten Konzert, ab. Der
mutmaßliche Haupttäter, ein 19-jähriger Österreicher, habe sich im
Internet radikalisiert und vor wenigen Wochen einen Treueschwur auf
die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) geleistet. Der
Verdächtige habe mittlerweile ein "umfassendes Geständnis
abgelegt", so Franz Ruf, Generaldirektor für die öffentliche
Sicherheit. Wie konkret waren die Anschlagspläne? Und: Wie gut ist
Wien auf eine solche Bedrohung vorbereitet? Antwort auf diese
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ZEIT. Im Jahr 2024 sind in Deutschland bisher mindestens 253
Menschen ertrunken. Die größte Gefahr geht demnach von fließenden
Gewässern aus: Die Zahl der Menschen, die in Flüssen zu Tode kamen,
ist zum dritten Mal in Folge gestiegen, von 77 auf 92. Carles
Puigdemont ist nach sieben Jahren aus seinem Exil nach Spanien
zurückgekehrt. Nach einer kurzen Rede verschwand er jedoch direkt
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