Mt 16,13-23 - Gespräch mit Sr. Hannah Rita Laue OP
8 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsaréa Philíppi kam,
fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den
Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere
für Elíja, wieder andere für Jeremía oder sonst einen Propheten. Da
sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus
antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des
lebendigen Gottes! Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist
du, Simon Barjóna; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das
offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist
Petrus – der Fels –, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche
bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf
Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du
auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein. Dann befahl
er den Jüngern, niemandem zu sagen, dass er der Christus sei. Von
da an begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären: Er müsse nach
Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohepriestern und
Schriftgelehrten vieles erleiden, getötet und am dritten Tag
auferweckt werden. Da nahm ihn Petrus beiseite und begann, ihn
zurechtzuweisen, und sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf
nicht mit dir geschehen! Jesus aber wandte sich um und sagte zu
Petrus: Tritt hinter mich, du Satan! Ein Ärgernis bist du mir, denn
du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen
wollen.( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den
Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere
für Elíja, wieder andere für Jeremía oder sonst einen Propheten. Da
sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus
antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des
lebendigen Gottes! Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist
du, Simon Barjóna; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das
offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist
Petrus – der Fels –, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche
bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf
Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du
auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein. Dann befahl
er den Jüngern, niemandem zu sagen, dass er der Christus sei. Von
da an begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären: Er müsse nach
Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohepriestern und
Schriftgelehrten vieles erleiden, getötet und am dritten Tag
auferweckt werden. Da nahm ihn Petrus beiseite und begann, ihn
zurechtzuweisen, und sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf
nicht mit dir geschehen! Jesus aber wandte sich um und sagte zu
Petrus: Tritt hinter mich, du Satan! Ein Ärgernis bist du mir, denn
du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen
wollen.( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
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