Der erste große Schritt – worauf ihr bei der Eingewöhnung in Krippe oder Kita achten solltet
mit Caroline Bechmann
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Es ist nicht einfach. Zumindest für die meisten Eltern. Die
Gedanken kreisen und Fragen beschäftigen uns wie "Wird mein Kind
dort ankommen?", "Wird mein Kind Freunde finden?", "Gebe ich es zu
früh ab?". Es ist der erste große Schritt – für viele Kinder die
erste Trennung von Mama, Papa und Geschwistern. Und auch für uns
Eltern ist das ein großes Ding. Wir geben unser Kind ab, in andere
Hände, zu anderen Kindern und fremden Erzieherinnen und Erziehern.
Das ist nicht einfach, war es auch für mich nicht. Weder bei meiner
Tochter noch bei meinem Sohn. Es ist der erste kleine Schritt der
Abnabelung. Aber die Realität sieht eben oft so aus, dass beide
Eltern arbeiten gehen müssen und Familien es sich gar nicht oder
nur schwer erlauben können, dass ein Elternteil zuhause bleibt.
Umso wichtiger ist es, dass es für Eltern und Kind so
bedürfnisorientiert und sanft abläuft wie nur möglich. Keiner will
sein Kind traumatisieren. Perfekt wäre eine Eingewöhnung, die
individuell und sensibel ist. Schön wär`s, ist aber halt selten
drin. Man kann ja froh sein, überhaupt einen Platz zu bekommen. Und
da muss man leider nehmen, was man kriegt. Und oft ist es dann eben
so, dass man nicht zu 100% mit der Institution zufrieden ist.
Deshalb ist es einfach wichtig, ganz genau darauf zu achten, wie
mein Kind dort ankommt. Bedenken zu äußern und Systeme zu
hinterfragen ist zwar unangenehm, in diesem Fall aber absolut
notwendig. Damit ihr wisst, worauf ihr achten könnt, wie ihr
vorgeht, wenn ihr unzufrieden seid mit der Art der Eingewöhnung und
was ihr tut, wenn euer Kind einfach nicht mit der Erzieherin oder
dem Erzieher klarkommt, kläre ich zusammen mit Caroline Bechmann –
selbst Mama, Erzieherin und Psychologin.
Gedanken kreisen und Fragen beschäftigen uns wie "Wird mein Kind
dort ankommen?", "Wird mein Kind Freunde finden?", "Gebe ich es zu
früh ab?". Es ist der erste große Schritt – für viele Kinder die
erste Trennung von Mama, Papa und Geschwistern. Und auch für uns
Eltern ist das ein großes Ding. Wir geben unser Kind ab, in andere
Hände, zu anderen Kindern und fremden Erzieherinnen und Erziehern.
Das ist nicht einfach, war es auch für mich nicht. Weder bei meiner
Tochter noch bei meinem Sohn. Es ist der erste kleine Schritt der
Abnabelung. Aber die Realität sieht eben oft so aus, dass beide
Eltern arbeiten gehen müssen und Familien es sich gar nicht oder
nur schwer erlauben können, dass ein Elternteil zuhause bleibt.
Umso wichtiger ist es, dass es für Eltern und Kind so
bedürfnisorientiert und sanft abläuft wie nur möglich. Keiner will
sein Kind traumatisieren. Perfekt wäre eine Eingewöhnung, die
individuell und sensibel ist. Schön wär`s, ist aber halt selten
drin. Man kann ja froh sein, überhaupt einen Platz zu bekommen. Und
da muss man leider nehmen, was man kriegt. Und oft ist es dann eben
so, dass man nicht zu 100% mit der Institution zufrieden ist.
Deshalb ist es einfach wichtig, ganz genau darauf zu achten, wie
mein Kind dort ankommt. Bedenken zu äußern und Systeme zu
hinterfragen ist zwar unangenehm, in diesem Fall aber absolut
notwendig. Damit ihr wisst, worauf ihr achten könnt, wie ihr
vorgeht, wenn ihr unzufrieden seid mit der Art der Eingewöhnung und
was ihr tut, wenn euer Kind einfach nicht mit der Erzieherin oder
dem Erzieher klarkommt, kläre ich zusammen mit Caroline Bechmann –
selbst Mama, Erzieherin und Psychologin.
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