"16 Menschenleben gegen einen Mörder – ist es das wert?"

"16 Menschenleben gegen einen Mörder – ist es das wert?"

Nach dem spektakulären Gefangenenaustausch mit Russland stellt sich die Frage, ob die Operation richtig war – menschlich, politisch, juristisch. Unser Thema im Podcast
1 Stunde 1 Minute

Beschreibung

vor 3 Monaten
Es war einer der spektakulärsten Geheimoperationen der vergangenen
Jahrzehnte: 16 Menschen aus fünf Staaten gegen einen
verurteilten Mörder. Unter den 16 waren auch deutsche
Staatsbürger und der wichtigste Oppositionelle Russlands, den es
nach dem Tod von Alexej Nawalny noch gibt, Wladimir Kara-Mursa. In
Das Politikteil sprechen wir diese Woche mit unserer Kollegin Alice
Bota, die Kara-Mursa am Flughafen Frankfurt ausführlich und
persönlich interviewen konnte. Bota traf einen gezeichneten
Mann, der über das Leben in russischer Gefangenschaft und das
System Putin spricht, und der dennoch sagt: Ich will
zurück nach Russland. Wir sprechen mit ihr über die Frage, ob
Alexej Nawalny noch leben könnte, wenn die deutsche Bundesregierung
nicht gezögert hätte, und wir diskutieren, ob der Austausch
richtig war – juristisch, politisch und menschlich. Im Podcast Das
Politikteil sprechen wir jede Woche über das, was die Politik
bewegt, erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge. Immer
freitags, mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem Geräusch.
Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend oder
Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören.   [ANZEIGE]
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