Queerfeministische Kunstausstellung – Ein Gespräch mit der Künstlerin Tony Jäcklin
14 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Herzlich willkommen beim Podcast
feministisch.katholisch.jetzt?! In diesem Podcast geht
es um Fragen der Geschlechtergerechtigkeit und wie die
Kombination aus feministisch und katholisch zusammenpassen kann.
Wir wünschen Dir viel Spaß bei der aktuellen Folge.
Special Episode: Queerfeministische
Kunstausstellung
In dieser außerplanmäßigen und kürzeren Folge, die passend zur
aktuell laufenden digitalen queerfeministischen Kunstausstellung
veröffentlicht wird, begrüßen wir am Mikrofon Tony Jäcklin, die
Künstlerin hinter den Werken.
Unsere Gästin: Tony Jäcklin
Tony stellt sich vor und erzählt von ihrer Arbeit als
freischaffende Künstlerin und Theaterpädagogin. Tony lebt in
Heidelberg und macht vor allem politische und aktivistische
Kunst, oft in einer Mischung aus minimalistischem Stil und Line
Art.
Die Themen ihrer Kunst
Tony spricht über die wichtigsten Themen ihrer Werke, darunter
Queer-Aktivismus, Feminismus, Veganismus und mentale
Gesundheit.
Queer-Feminismus und Kunst
Tony erklärt auch, was Queerfeminismus für sie bedeutet und wie
dieser Begriff unter anderem zur Sichtbarkeit und Anerkennung
verschiedener Geschlechteridentitäten und sexueller
Orientierungen beiträgt.
Die digitale Ausstellung
Die Ausstellung ist online und barrierefreier gestaltet, sodass
sie für alle zugänglich ist. Bilder und Texte beschäftigen sich
mit Queerfeminismus und der Verbindung zum Christentum.
Zusammenarbeit und Austausch
Tony betont die Notwendigkeit, dass alle Menschen, unabhängig von
Geschlecht und Identität, im Feminismus berücksichtigt werden
sollen. Es wird zur gemeinsamen Lernreise eingeladen.
Teilnahme und weitere Infos
Alle Informationen zur digitalen Ausstellung findet ihr auf
unseren Instagram-Accounts (feministisch.katholisch.jetzt und
antonia_jacklin_269) und auf unserer Homepage
www.ebfr.de/feminismus . Die Ausstellung ist längerfristig
verfügbar, sodass ihr nichts verpasst.
Tony beendet die Folge mit: "Ich bin christlich und
queerfeministisch, weil es eng miteinander zusammenhängt und ein
sexistisches Lesen der Bibel nicht mit meinem Glauben vereinbar
ist."
Vielen Dank fürs Zuhören
Danke an Tony Jäcklin für das Gespräch und danke an alle
Hörer*innen. Abonniere unseren Podcast, um keine Folge zu
verpassen. Besuche unsere Webseite unter www.ebfr.de/feminismus
für mehr Infos.
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