Orchestererlebnis mit Apples Vision Pro neu gedacht
Mahler Chamber Orchestra setzt auf virtuelle 3D-Erlebnisse
33 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Mit einer App für die „Vision Pro“-Brille bringt das Mahler Chamber
Orchestra seine Musik direkt ins Wohnzimmer. Wie diese Technologie
das Hörerlebnis verändert, verraten die Macher im Interview.Seit
seiner Gründung 1997 ist das Mahler Chamber Orchestra (MCO) ein
Ensemble mit einigen Besonderheiten: Es legt Wert auf seine eigene
künstlerische Identität und eine demokratische Struktur. Denn
geleitet wird das Orchester von den Musikern selbst, in
Zusammenarbeit mit einem Managementbüro. Das MCO ist schon in mehr
als 40 Ländern auf fünf Kontinenten aufgetreten. Die Musiker
pflegen ein kammermusikalisches Ensemblespiel: Das Repertoire
reicht von der Wiener Klassik und frühen Romantik bis zu
zeitgenössischen Werken und Uraufführungen. „Alle MCO-Musiker
verbindet der starke Wunsch, ihre Beziehung zum Publikum
kontinuierlich zu vertiefen“, beschreibt das Orchester sich selbst.
Passend dazu hat das Orchester kürzlich eine App für Apples neue
„Vision Pro“-Computerbrille veröffentlicht. Diese App soll eine
neue Möglichkeit bieten, Orchestermusik zu erleben: Die Nutzer
können reale und virtuelle 3D-Umgebungen erkunden und mit ihnen
interagieren. Sie können sich frei im virtuellen Raum bewegen und
die Musik aus der Mitte der Musiker heraus erleben. Für uns
interessant genug, genauer nachzufragen, wie es funktioniert. Die
App bietet Raumklangaufnahmen, die in Zusammenarbeit mit Henrik
Oppermann erstellt wurden. Diese Aufnahmen sollen den Zuhörer
physisch, mental und sozial in den Musikprozess einbeziehen.
Timothy Summers, Geiger des MCO und Mitarbeiter der MCO-App, sagt:
„Zuhören bedeutet nicht nur zu erleben, sondern auch zu
erforschen.“ Wir haben mit Summers und Oppermann gesprochen.
Orchestra seine Musik direkt ins Wohnzimmer. Wie diese Technologie
das Hörerlebnis verändert, verraten die Macher im Interview.Seit
seiner Gründung 1997 ist das Mahler Chamber Orchestra (MCO) ein
Ensemble mit einigen Besonderheiten: Es legt Wert auf seine eigene
künstlerische Identität und eine demokratische Struktur. Denn
geleitet wird das Orchester von den Musikern selbst, in
Zusammenarbeit mit einem Managementbüro. Das MCO ist schon in mehr
als 40 Ländern auf fünf Kontinenten aufgetreten. Die Musiker
pflegen ein kammermusikalisches Ensemblespiel: Das Repertoire
reicht von der Wiener Klassik und frühen Romantik bis zu
zeitgenössischen Werken und Uraufführungen. „Alle MCO-Musiker
verbindet der starke Wunsch, ihre Beziehung zum Publikum
kontinuierlich zu vertiefen“, beschreibt das Orchester sich selbst.
Passend dazu hat das Orchester kürzlich eine App für Apples neue
„Vision Pro“-Computerbrille veröffentlicht. Diese App soll eine
neue Möglichkeit bieten, Orchestermusik zu erleben: Die Nutzer
können reale und virtuelle 3D-Umgebungen erkunden und mit ihnen
interagieren. Sie können sich frei im virtuellen Raum bewegen und
die Musik aus der Mitte der Musiker heraus erleben. Für uns
interessant genug, genauer nachzufragen, wie es funktioniert. Die
App bietet Raumklangaufnahmen, die in Zusammenarbeit mit Henrik
Oppermann erstellt wurden. Diese Aufnahmen sollen den Zuhörer
physisch, mental und sozial in den Musikprozess einbeziehen.
Timothy Summers, Geiger des MCO und Mitarbeiter der MCO-App, sagt:
„Zuhören bedeutet nicht nur zu erleben, sondern auch zu
erforschen.“ Wir haben mit Summers und Oppermann gesprochen.
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