BayernLB strahlt Zuversicht aus
Ausblick auf die KW33: BayernLB, RWE, Thyssenkrupp, pbb und mehr
17 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Der Sommerempfang der BayernLB in München ist für
Wirtschaftsjournalisten eine gute Gelegenheit, die Stimmung im
Vorfeld der Halbjahreszahlen einzufangen. In diesem Jahr zeigte
sich der Vorstandsvorsitzende Stephan Winkelmeier auf dem Event
ganz zuversichtlich, berichtet Joachim Herr, Redakteur im Münchener
Büro der Börsen-Zeitung, im Podcast 7TageMärkte. Die BayernLB sieht
sich bei ihren Jahreszielen auf Kurs. Allerdings kommuniziert die
Landesbank zumindest in der breiten Öffentlichkeit nur sehr
zurückhaltende Ziele, berichtet Herr: „Das Ziel für das Ergebnis
vor Steuern in diesem Jahr lautet 1 Milliarde bis 1,2 Milliarden
Euro. Das interne Ziel, das freilich nicht offiziell genannt wird,
liegt höher.“ In den vergangenen Jahren habe die BayernLB die
offiziellen Vorgaben daher auch häufig übertroffen. Einen großen
Teil des Vorsteuergewinns liefert die Tochter DKB ab, bei der
jedoch ein Stellenabbau ansteht. „Stephan Winkelmeier hat jetzt
klargemacht, dass der in einer Größenordnung von 600 bis 700 liegen
wird, verglichen mit insgesamt 5.000 Mitarbeitern, die die DKB
beschäftigt“, berichtet Herr. Dadurch soll die Effizienz der
Tochter steigen. Was der neue DKB-Chef Sven Deglow leisten soll und
warum die BayernLB nach außen keine ehrgeizigeren Ziele formuliert,
erklärt Joachim Herr im Podcast. Außerdem gibt es eine Vorschau auf
die Zahlenvorlagen bei RWE, Thyssenkrupp und der Deutschen
Pfandbriefbank.
Wirtschaftsjournalisten eine gute Gelegenheit, die Stimmung im
Vorfeld der Halbjahreszahlen einzufangen. In diesem Jahr zeigte
sich der Vorstandsvorsitzende Stephan Winkelmeier auf dem Event
ganz zuversichtlich, berichtet Joachim Herr, Redakteur im Münchener
Büro der Börsen-Zeitung, im Podcast 7TageMärkte. Die BayernLB sieht
sich bei ihren Jahreszielen auf Kurs. Allerdings kommuniziert die
Landesbank zumindest in der breiten Öffentlichkeit nur sehr
zurückhaltende Ziele, berichtet Herr: „Das Ziel für das Ergebnis
vor Steuern in diesem Jahr lautet 1 Milliarde bis 1,2 Milliarden
Euro. Das interne Ziel, das freilich nicht offiziell genannt wird,
liegt höher.“ In den vergangenen Jahren habe die BayernLB die
offiziellen Vorgaben daher auch häufig übertroffen. Einen großen
Teil des Vorsteuergewinns liefert die Tochter DKB ab, bei der
jedoch ein Stellenabbau ansteht. „Stephan Winkelmeier hat jetzt
klargemacht, dass der in einer Größenordnung von 600 bis 700 liegen
wird, verglichen mit insgesamt 5.000 Mitarbeitern, die die DKB
beschäftigt“, berichtet Herr. Dadurch soll die Effizienz der
Tochter steigen. Was der neue DKB-Chef Sven Deglow leisten soll und
warum die BayernLB nach außen keine ehrgeizigeren Ziele formuliert,
erklärt Joachim Herr im Podcast. Außerdem gibt es eine Vorschau auf
die Zahlenvorlagen bei RWE, Thyssenkrupp und der Deutschen
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