Mini-PCs von Asrock, Asus, Geekom, Minisforum und Zotac: Besser als Dell, Lenovo & Co | c’t uplink
Mit dabei: Carsten Spille, Christof Windeck und Jörg Wirtgen
1 Stunde 12 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Mini-PCs benötigen weniger Stellfläche, sparen Strom, arbeiten
leise und kosten im Idealfall nicht viel. Die Kollegen Carsten
Spille und Christof Windeck erklären, worauf beim Kauf zu achten
ist, wo die Minis ihre Stärken haben, aber auch ihre Schwächen und
Leistungsgrenzen. Zudem haben sie sechs Mini-PCs mit aktuellen AMD-
und Intel-Prozessoren getestet. Leise und stromsparend arbeiten die
meisten Mini-PCs wirklich – und wenn man Carstens und Christofs
Ausstattungstipps vor allem zum Prozessor berücksichtigt, auch
schnell genug. Ausführlich diskutieren wir, welche Aufgaben unter
"schnell genug" fallen und wofür dann doch schnellere Hardware
nötig ist. Beim Thema KI wird klar, dass einige Prozessoren zwar
durchaus KI-Beschleuniger eingebaut haben, aber dass bei deren
Leistungsfähigkeit und vor allem bei den Anwendungen, die dann
wirklich von lokaler KI profitieren, noch sehr viel im Fluss ist.
Auch auf den Gebrauchtkauf gehen wir ein. Interessanterweise sind
Gebrauchte von den großen PC-Herstellern wie Dell, HP und Lenovo
empfehlenswert, aber Neugeräte nur eingeschränkt: Denn deren
Hauptvorteil sind Integrationsfähigkeiten in Firmeninfrastruktur,
wovon Privatkunden nicht profitieren. Aktuelle Hardware setzen
Dell, HP und Lenovo hingegen nur sehr zögerlich oder zu
gepfefferten Preisen ein. Im Test kommen sie daher nicht vor, wir
testen die sechs Modelle Asrock Industrial NUC BOX-155H, Asus NUC
14 Pro, Geekom A8, Minisforum Atomman X7 Titanium, Zotac ZBox Edge
MA762 und Zotac ZBox CI671 Nano. In puncto Geschwindigkeit,
Ausstattung und Lautstärke unterscheiden sie sich durchaus
eklatant. Als weitere Option stellen wir einen Bauvorschlag vor,
der den Barebone Asrock DeskMini X600 und einen Desktop-Prozessor
von AMD nutzt. Damit hätte unser Bauvorschlag im Test als
schnellster und flexibelster Kandidat abgeschnitten – aber wäre in
anderen Aspekten unterlegen.
leise und kosten im Idealfall nicht viel. Die Kollegen Carsten
Spille und Christof Windeck erklären, worauf beim Kauf zu achten
ist, wo die Minis ihre Stärken haben, aber auch ihre Schwächen und
Leistungsgrenzen. Zudem haben sie sechs Mini-PCs mit aktuellen AMD-
und Intel-Prozessoren getestet. Leise und stromsparend arbeiten die
meisten Mini-PCs wirklich – und wenn man Carstens und Christofs
Ausstattungstipps vor allem zum Prozessor berücksichtigt, auch
schnell genug. Ausführlich diskutieren wir, welche Aufgaben unter
"schnell genug" fallen und wofür dann doch schnellere Hardware
nötig ist. Beim Thema KI wird klar, dass einige Prozessoren zwar
durchaus KI-Beschleuniger eingebaut haben, aber dass bei deren
Leistungsfähigkeit und vor allem bei den Anwendungen, die dann
wirklich von lokaler KI profitieren, noch sehr viel im Fluss ist.
Auch auf den Gebrauchtkauf gehen wir ein. Interessanterweise sind
Gebrauchte von den großen PC-Herstellern wie Dell, HP und Lenovo
empfehlenswert, aber Neugeräte nur eingeschränkt: Denn deren
Hauptvorteil sind Integrationsfähigkeiten in Firmeninfrastruktur,
wovon Privatkunden nicht profitieren. Aktuelle Hardware setzen
Dell, HP und Lenovo hingegen nur sehr zögerlich oder zu
gepfefferten Preisen ein. Im Test kommen sie daher nicht vor, wir
testen die sechs Modelle Asrock Industrial NUC BOX-155H, Asus NUC
14 Pro, Geekom A8, Minisforum Atomman X7 Titanium, Zotac ZBox Edge
MA762 und Zotac ZBox CI671 Nano. In puncto Geschwindigkeit,
Ausstattung und Lautstärke unterscheiden sie sich durchaus
eklatant. Als weitere Option stellen wir einen Bauvorschlag vor,
der den Barebone Asrock DeskMini X600 und einen Desktop-Prozessor
von AMD nutzt. Damit hätte unser Bauvorschlag im Test als
schnellster und flexibelster Kandidat abgeschnitten – aber wäre in
anderen Aspekten unterlegen.
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