Z00212 Ein Zeichen für spätere Generationen setzen. (Pfingst-Sesshin 18.05.2024)
35 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Christoph Rei Ho Hatlapa geht in diesem Teisho der Frage nach, wie
wir zu einer konkreten, aktiven und engagierten Liebe unserem
Planeten gegenüber zurückkehren können. Denn maßgeblich
verantwortlich für das Leiden der Erde wie auch der Menschheit ist
unser Bewusstsein der Getrenntheit, verbunden mit der Angst zu kurz
zu kommen, zu unterliegen. Dabei ist unser wahrer Geist von Liebe
und grenzenloser Freiheit erfüllt. Ein wunderbares Lernfeld ist da
die Liebesbeziehung, in der wir Hingabe und Mitgefühl wieder
freilegen können. Das Weibliche wächst spirituell, indem es lernt,
als Liebe zu leben, anstatt auf sie zu hoffen. Das Männliche wächst
spirituell, indem es lernt, als Freiheit zu leben, anstatt darum zu
kämpfen. Wenn wir in unseren Partnerschaften den Geist der Hingabe
kultivieren, weiten wir diesen anschließend auf den
Beziehungsalltag mit unserer Erde aus und kehren zur
Allverbundenheit zurück. Dann entwickeln wir wieder Freude am
Anpacken und legen los wie Rinzai, der Bäume pflanzte, um einen
natürlichen Rahmen zu schaffen und auch damit ein Zeichen für
spätere Generationen setzte. Literatur: David Deida: Sex als Gebet:
Leitfaden für Frauen und Männer zu ekstatischer Liebe und
Leidenschaft, Kamphausen Media GmbH, 3. Auflage 2012, ISBN:
978-3-89901-442-6 Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi
zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die
Kontodaten/Paypal auf unserer Website
https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
wir zu einer konkreten, aktiven und engagierten Liebe unserem
Planeten gegenüber zurückkehren können. Denn maßgeblich
verantwortlich für das Leiden der Erde wie auch der Menschheit ist
unser Bewusstsein der Getrenntheit, verbunden mit der Angst zu kurz
zu kommen, zu unterliegen. Dabei ist unser wahrer Geist von Liebe
und grenzenloser Freiheit erfüllt. Ein wunderbares Lernfeld ist da
die Liebesbeziehung, in der wir Hingabe und Mitgefühl wieder
freilegen können. Das Weibliche wächst spirituell, indem es lernt,
als Liebe zu leben, anstatt auf sie zu hoffen. Das Männliche wächst
spirituell, indem es lernt, als Freiheit zu leben, anstatt darum zu
kämpfen. Wenn wir in unseren Partnerschaften den Geist der Hingabe
kultivieren, weiten wir diesen anschließend auf den
Beziehungsalltag mit unserer Erde aus und kehren zur
Allverbundenheit zurück. Dann entwickeln wir wieder Freude am
Anpacken und legen los wie Rinzai, der Bäume pflanzte, um einen
natürlichen Rahmen zu schaffen und auch damit ein Zeichen für
spätere Generationen setzte. Literatur: David Deida: Sex als Gebet:
Leitfaden für Frauen und Männer zu ekstatischer Liebe und
Leidenschaft, Kamphausen Media GmbH, 3. Auflage 2012, ISBN:
978-3-89901-442-6 Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi
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