was ich von mäxico lernen durfte, part 01.

wenn méxico eine person wäre, würde ich sie gerne fest umarmen,
um ihr zu zeigen, wie dankbar ich bin. wenn mir irgendwer mal
gesagt hätte, dass ich eines tages in der karibik lebe und eine
hängematte auf meiner (immer noch surreal) dachterasse hängt,
hätte ich diesem menschen den vogel gezeigt oder laut gelacht.
und manchmal wird man (also ich) eines besseren belehrt. der mut,
gegen alle stimmen in meinem kopf zu entscheiden, wurde belohnt
mit einem gefühl von wertschätzung und freude für das leben, das
ich mir niemals hätte vorstellen können. als damals die
entscheidung fiel, dass wir woanders leben wollen und keinen plan
hatten wo, war eins gefragt: vertrauen – dass es genauso kommt
wie es soll.





jetzt, drei jahre später lasse ich diese zeit noch mal revue
passieren und erzähle dir, wie das so von statten ging. warum
eigentlich méxico? und was macht diesen ort so besonders für
mich? selbst wenn ich wöllte könnte ich mich nicht auf eine sache
festlegen, deshalb teile ich in einer guten halben stunde das,
was ich von mäxico lernen durfte (und noch immer darf), part 01.
für mich war es super emotional, diese folge aufzunehmen und das
für mich selbst auf diese art und weise zusammenzufassen. am ende
wartet ein gedankenanstoß und eine süße überraschung auf dich.
also füße hoch und lauschlappen auf, während du mir einfach nur
zuhören und karibische vibes fühlen darfst.





tauchen bei dir fragen auf, schreib sie mir auf instagram oder
per mail. es würde mich freuen, wenn du hier öfter zu besuch
vorbei kommst! wer weiß, vielleicht haben wir ja schon kommenden
samstag unser nächstes date. nach jeder 5-sterne bewertung führe
ich einen kleinen freudentanz auf und feedback lässt mein herz
hüpfen.





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