TJK // Ein episches Abenteuer über den Pamir Highway
30 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Neue Podcastfolge: Ein episches Abenteuer über den Pamir Highway
Moin Leute, ich bin zurück mit einer brandneuen Folge für euren
Montagmorgen und die ist vollgepackt mit Geschichten, die ich so
schnell nicht vergessen werde. Nach ein paar Tagen ohne Internet
melde ich mich endlich aus dem kleinen, abgelegenen Murgab – und
was soll ich sagen? Die letzten Tage waren einfach nur der absolute
Wahnsinn. Stellt euch vor: Ich habe einen der härtesten Pässe
meiner Reise hinter mir und das bei Bedingungen, die mir alles
abverlangt haben. Von eiskalten Morgenden bei 8 Grad bis hin zu
krassen Wasserdurchquerungen und gottlosen Abfahrten – ich habe
wirklich alles erlebt. Oben auf dem Pass, bei über 4200 Metern
Höhe, war ich einfach nur platt und gleichzeitig unfassbar stolz.
Das war der höchste Punkt, den ich bisher erreicht habe, und es hat
mich emotional total umgehauen. Aber nicht nur die Höhe und das
Wetter haben mir zugesetzt, auch die Straßenverhältnisse waren oft
eine echte Herausforderung. Manchmal war es so steinig und sandig,
dass ich mein Fahrrad nur noch schieben konnte. Und dann die
Abfahrten! Stellt euch vor, ihr fahrt bergab, aber statt entspannt
zu rollen, müsst ihr immer wieder absteigen und schieben, weil das
Geröll einfach zu heftig ist. Mein Körper war am Ende des Tages
einfach durch – von den Kopfschmerzen bis zu den Beinen, die nur
noch zittern. Doch all das hat sich gelohnt, denn die Belohnung war
eine atemberaubende Aussicht und die Gewissheit, dass ich es
geschafft habe. Und dann war da noch die Begegnung mit Alex, einem
deutschen Weltenbummler, der mit seinem Motorrad die Welt erkundet
und genau die Route fährt, die ich mit dem Fahrrad geplant habe.
Richtig cool, oder? ️ Natürlich gab es auch ein paar Pannen: Meine
Barfußschuhe habe ich verloren, als ich sie nach einer
Wasserdurchquerung zum Trocknen ans Rad gehängt hatte. Aber hey,
weniger Gewicht zum Schleppen! Trotzdem, der Frust war nur kurz –
es gab einfach zu viele andere Dinge, die mich auf Trab gehalten
haben. Und dann diese Landschaften! Sobald ich den Pass hinter mir
hatte, wurde die Straße plötzlich flach, und die Berge türmten sich
majestätisch in der Ferne auf. Ich war einfach nur sprachlos. Am
Ende des Tages, nach fast 100 Kilometern, habe ich es dann gerade
noch geschafft, mein Zelt aufzubauen, bevor der Wind und der Regen
eingesetzt haben. Und obwohl ich fix und fertig war, habe ich die
Ruhe im Zelt richtig genossen. Der nächste Morgen war dann umso
besser: Mit guter Musik auf den Ohren und einer grandiosen Aussicht
im Blick, realisierte ich, dass ich gerade tatsächlich auf dem
Pamir Highway unterwegs bin. Ein Traum, der vor einem Jahr noch so
weit weg schien, ist jetzt Realität – und das hat mich echt
umgehauen. Jetzt bin ich also in Murgab angekommen, habe endlich
wieder Internet und musste erstmal über 500 Nachrichten auf
WhatsApp checken. Aber das Beste? Ich habe hier meine Reisetruppe
wiedergetroffen! Wir haben uns alle gegenseitig von unseren
Abenteuern erzählt – und glaubt mir, da ist einiges passiert. Die
nächsten Tage werden genauso spannend: Es steht der höchste Pass
Tadschikistans an, mit über 4600 Metern, und danach geht es weiter
Richtung Kirgisistan. Ich bin super gespannt, was der Pamir Highway
noch für mich bereithält. Eines ist sicher: Das Abenteuer ist noch
lange nicht vorbei! Also schaltet ein, wenn ich euch mitnehme auf
diese unglaubliche Reise. Es gibt viel zu erzählen und ich freue
mich, wenn ihr dabei seid! Bis bald und bleibt neugierig, Pascal ️
Moin Leute, ich bin zurück mit einer brandneuen Folge für euren
Montagmorgen und die ist vollgepackt mit Geschichten, die ich so
schnell nicht vergessen werde. Nach ein paar Tagen ohne Internet
melde ich mich endlich aus dem kleinen, abgelegenen Murgab – und
was soll ich sagen? Die letzten Tage waren einfach nur der absolute
Wahnsinn. Stellt euch vor: Ich habe einen der härtesten Pässe
meiner Reise hinter mir und das bei Bedingungen, die mir alles
abverlangt haben. Von eiskalten Morgenden bei 8 Grad bis hin zu
krassen Wasserdurchquerungen und gottlosen Abfahrten – ich habe
wirklich alles erlebt. Oben auf dem Pass, bei über 4200 Metern
Höhe, war ich einfach nur platt und gleichzeitig unfassbar stolz.
Das war der höchste Punkt, den ich bisher erreicht habe, und es hat
mich emotional total umgehauen. Aber nicht nur die Höhe und das
Wetter haben mir zugesetzt, auch die Straßenverhältnisse waren oft
eine echte Herausforderung. Manchmal war es so steinig und sandig,
dass ich mein Fahrrad nur noch schieben konnte. Und dann die
Abfahrten! Stellt euch vor, ihr fahrt bergab, aber statt entspannt
zu rollen, müsst ihr immer wieder absteigen und schieben, weil das
Geröll einfach zu heftig ist. Mein Körper war am Ende des Tages
einfach durch – von den Kopfschmerzen bis zu den Beinen, die nur
noch zittern. Doch all das hat sich gelohnt, denn die Belohnung war
eine atemberaubende Aussicht und die Gewissheit, dass ich es
geschafft habe. Und dann war da noch die Begegnung mit Alex, einem
deutschen Weltenbummler, der mit seinem Motorrad die Welt erkundet
und genau die Route fährt, die ich mit dem Fahrrad geplant habe.
Richtig cool, oder? ️ Natürlich gab es auch ein paar Pannen: Meine
Barfußschuhe habe ich verloren, als ich sie nach einer
Wasserdurchquerung zum Trocknen ans Rad gehängt hatte. Aber hey,
weniger Gewicht zum Schleppen! Trotzdem, der Frust war nur kurz –
es gab einfach zu viele andere Dinge, die mich auf Trab gehalten
haben. Und dann diese Landschaften! Sobald ich den Pass hinter mir
hatte, wurde die Straße plötzlich flach, und die Berge türmten sich
majestätisch in der Ferne auf. Ich war einfach nur sprachlos. Am
Ende des Tages, nach fast 100 Kilometern, habe ich es dann gerade
noch geschafft, mein Zelt aufzubauen, bevor der Wind und der Regen
eingesetzt haben. Und obwohl ich fix und fertig war, habe ich die
Ruhe im Zelt richtig genossen. Der nächste Morgen war dann umso
besser: Mit guter Musik auf den Ohren und einer grandiosen Aussicht
im Blick, realisierte ich, dass ich gerade tatsächlich auf dem
Pamir Highway unterwegs bin. Ein Traum, der vor einem Jahr noch so
weit weg schien, ist jetzt Realität – und das hat mich echt
umgehauen. Jetzt bin ich also in Murgab angekommen, habe endlich
wieder Internet und musste erstmal über 500 Nachrichten auf
WhatsApp checken. Aber das Beste? Ich habe hier meine Reisetruppe
wiedergetroffen! Wir haben uns alle gegenseitig von unseren
Abenteuern erzählt – und glaubt mir, da ist einiges passiert. Die
nächsten Tage werden genauso spannend: Es steht der höchste Pass
Tadschikistans an, mit über 4600 Metern, und danach geht es weiter
Richtung Kirgisistan. Ich bin super gespannt, was der Pamir Highway
noch für mich bereithält. Eines ist sicher: Das Abenteuer ist noch
lange nicht vorbei! Also schaltet ein, wenn ich euch mitnehme auf
diese unglaubliche Reise. Es gibt viel zu erzählen und ich freue
mich, wenn ihr dabei seid! Bis bald und bleibt neugierig, Pascal ️
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