Autismus und Beziehung: Geht das überhaupt?
38 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Traditionelle Beziehungsbilder funktionieren nicht für jeden –
besonders nicht für neurodivergente Menschen. Es ist essenziell,
eigene Wege zu finden, die Partnerschaft und das persönliche
Wohlbefinden in Einklang bringen.
Viele glauben, autistische Menschen seien nicht beziehungsfähig –
und genau dieses Vorurteil möchte ich heute aus meiner Sicht
entkräften. Ich spreche darüber, wie meine Partnerschaft in den
letzten 11 Monaten gewachsen ist, welche Herausforderungen
Neurodivergenz in Beziehungen mit sich bringen kann und warum es
so hilfreich ist, sich von starren Vorstellungen zu lösen. Ich
möchte zeigen, wie es gelingt, erfüllte Beziehungen zu führen,
auch wenn man viel Zeit für sich selbst braucht.
Themen dieser Episode:
Autismus und Beziehungen: Vorurteile entkräften
– Wie ich die Annahme, dass autistische Menschen nicht
beziehungsfähig sind, aus meiner eigenen Erfahrung heraus
widerlege.
Neurodivergenz in Partnerschaften – Welche
Herausforderungen und Besonderheiten Neurodivergenz in einer
Beziehung mit sich bringt und wie man gemeinsam daran wachsen
kann.
Die Bedeutung von Rückzug und Eigenzeit – Warum
es für mich essenziell ist, viel Zeit für mich selbst zu haben,
und wie das meine Beziehung beeinflusst.
Loslassen starrer Beziehungsbilder – Weshalb es
so hilfreich ist, sich von traditionellen Vorstellungen von
Beziehungen zu lösen, um eine erfüllte Partnerschaft zu führen.
Instagram: joelle_gtngr
Homepage: Mindful-Evolution
Extras: Downloads
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